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ei J°ha" Hückert
lcro,x' a* nächst^
— gegenScUussd«!
™™, der Klarheit GW
imm der Holländer,;
■>nd Manet fand. I„jtI
Zorn zurück; aber ekel
iephson in seiner starker
chaft, die Alles nmfe
sweise, Gedanke und f
lossenheit in JosephsonsV
[.eben den Charakter t
sselnden Dramas, in dem;
streng verfolgt wird ihr;
zur Auflösung Piiki!;
rstellen, dass einst einD..
iren Stoffs für eine De
irde. Aber ich wünsek
n einfach durch seine;::
11 fr wirken möchte, k
sind so stark wie M:
DE LA TOUR, SELBSTBILDNIS
DE LA TOURS PASTELLE
VON
JULIUS LEVIN
L/^l an kann dem Städtchen Saint Quentin zwar
)\/l verschiedene Vorwürfe, aber nicht den
'machen, abseits vom Wege zu hegen.
Man fährt mit dem Pariser Eilzuge von Aachen aus
durch Saint-Quentin und braucht nur, anstatt
morgens, nachmittags in Paris ankommen zu wollen,
um Gelegenheit zu haben, eine der herrlichsten
Gemäldesammlungen der Weh in Augenschein zu
nehmen.
Fast das ganze Lebenswerk eines der grössten,
gewiss eines der interessantesten Maler befindet sich
dort. Man kennt nicht genügend de La Tour, man
kennt demnach nicht genügend die Malerei des
achtzehnten Jahrhunderts, wenn man das Museum
von Saint-Quentin nicht studiert hat.
Ja, ich möchte fast sagen; man kennt nicht
genügend die politische, die Kultur- und Sitten-
geschichte des Jahrhunderts, an dessen Ende die
Revolution stand, und diese selbst versteht man auch
nur halb, ohne in das Antlitz der Menschen geschaut
zu haben, die das mit dem Bau des Versailler Schlosses
begonnene Zerstörungswerk fortsetzten und voll-
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Zorn zurück; aber ekel
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chaft, die Alles nmfe
sweise, Gedanke und f
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[.eben den Charakter t
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streng verfolgt wird ihr;
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rstellen, dass einst einD..
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11 fr wirken möchte, k
sind so stark wie M:
DE LA TOUR, SELBSTBILDNIS
DE LA TOURS PASTELLE
VON
JULIUS LEVIN
L/^l an kann dem Städtchen Saint Quentin zwar
)\/l verschiedene Vorwürfe, aber nicht den
'machen, abseits vom Wege zu hegen.
Man fährt mit dem Pariser Eilzuge von Aachen aus
durch Saint-Quentin und braucht nur, anstatt
morgens, nachmittags in Paris ankommen zu wollen,
um Gelegenheit zu haben, eine der herrlichsten
Gemäldesammlungen der Weh in Augenschein zu
nehmen.
Fast das ganze Lebenswerk eines der grössten,
gewiss eines der interessantesten Maler befindet sich
dort. Man kennt nicht genügend de La Tour, man
kennt demnach nicht genügend die Malerei des
achtzehnten Jahrhunderts, wenn man das Museum
von Saint-Quentin nicht studiert hat.
Ja, ich möchte fast sagen; man kennt nicht
genügend die politische, die Kultur- und Sitten-
geschichte des Jahrhunderts, an dessen Ende die
Revolution stand, und diese selbst versteht man auch
nur halb, ohne in das Antlitz der Menschen geschaut
zu haben, die das mit dem Bau des Versailler Schlosses
begonnene Zerstörungswerk fortsetzten und voll-
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