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hatten Farben „t, fe
gezeichne:
^."»gemeisteTsit
tlne der besten G^
e allgemein verständlich
scher Gelöstheit,
•man deutlich,duiMA:
ites willen das Ziel J8II
«igt denWegundi
:in schneller Beu-egr.
chtsdieverschwimmencr
den Fliehen der Korps
Stellung. Die „Düneik
'und eine Skizzede
wie Liebermann in jefef
1 rscheinungen siebt. S<
lt die optischen Wirk
qehorsam, so gefora
uckswirkungenwurkl
nderes mehr als Trage:
erllachenreize, aus
l schöpferisch die Bilfc
s Korso auf dem Monte'
,ernden Luft, in de
jungen, die auf dendf
E, auf den glänzendenV,
arben der schwanen!«
und herhuschen.dieaj
einem der glänze»;
Malerei herangereift. «^
hier in bedeutsamer^.
den Reitern am Sa»
ind die Neigungen^
it des Gesamte***
, hier eine Ei«
i, dass ""[/'
, Versuche aer^
lurchdiebeto^^,
Gesamt«111 . ktii.
|dschatcvonA fjttt„l
e mit einem TW „j
, Zusamm«^J
malerischen Werte, auf den neuenSril einer synthetischen
Vereinheitlichung der Ausdruckswerte gestellt. In dieser
gewollten Steigerung der Grosszügigkeit der Formen
spricht sich die neue Anschauung offensichtlich aus,
die in dem badenden Hindumädchen des Schweizers
Karl Hofer ihren stärksten und gewaltsamsten Ausdruck
findet, während sie in dem ausdrucksvollen Bilde eines
Schauspielers, das Picasso schuf, mit der feinen tonigen
Stinnes in Köln wie die kleine kunstgeschichtliche Aus-
stellung, die die Vereinigung für Kunst in Handel und
Gewerbe zusammenbrachte. E. Lüthgen
BERLIN
In den Schwarzweiss-Ausstellungen derbeidenSezes-
sionen war der Plastik mehr Raum als sonst gewährt
ALBERT WEISGERBER, RAST IM WALDE
AUSGESTELLT IM KÖLNISCHEN KUNSTVEREIN
,erstreuten. - ^s
Schatte«
lichte" ;
ist,
Malweise vergangener Zeiten sich zu einen sucht. Von
der reichen Zahl der ausgestellten Werke seien noch er-
wähnt das vielleicht schönste Bild der Ausstellung, die
„Liesel" von Renoir, der charakteristische Holzhacker
von Hodler, ein kleiner Courbet mit der Darstellung
eines erlegten Rehs, sowie Arbeiten vonVuillard, Israels,
von Uhde, Hübner, Orlik, Weiss, von Kardorff, Schuch
und L. von Kalckreuth; und endlich die schöne Aus-
stellung seltenster graphischer Werke der Sammlung
worden. In der Freien Sezession machte der Saal mit
Arbeiten Kolbes einen vortrefflichen Eindruck. Da wir
beabsichtigen in einem der folgenden Hefte den Plastiken
dieses sich stetig verbessernden Künstlers einen Aufsatz
zu widmen, erübrigt es sich heute mehr zu sagen. —
Sehr lehrreich war es einmal wieder eine Anzahl der
Holzskulpturen Barlachs in der Freien Sezession bei-
sammen zu sehen. Die Wirkung dieser schönen Arbeiten
ist gegen früher etwas schwächer geworden. Das leise
4)3
N(
hatten Farben „t, fe
gezeichne:
^."»gemeisteTsit
tlne der besten G^
e allgemein verständlich
scher Gelöstheit,
•man deutlich,duiMA:
ites willen das Ziel J8II
«igt denWegundi
:in schneller Beu-egr.
chtsdieverschwimmencr
den Fliehen der Korps
Stellung. Die „Düneik
'und eine Skizzede
wie Liebermann in jefef
1 rscheinungen siebt. S<
lt die optischen Wirk
qehorsam, so gefora
uckswirkungenwurkl
nderes mehr als Trage:
erllachenreize, aus
l schöpferisch die Bilfc
s Korso auf dem Monte'
,ernden Luft, in de
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E, auf den glänzendenV,
arben der schwanen!«
und herhuschen.dieaj
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malerischen Werte, auf den neuenSril einer synthetischen
Vereinheitlichung der Ausdruckswerte gestellt. In dieser
gewollten Steigerung der Grosszügigkeit der Formen
spricht sich die neue Anschauung offensichtlich aus,
die in dem badenden Hindumädchen des Schweizers
Karl Hofer ihren stärksten und gewaltsamsten Ausdruck
findet, während sie in dem ausdrucksvollen Bilde eines
Schauspielers, das Picasso schuf, mit der feinen tonigen
Stinnes in Köln wie die kleine kunstgeschichtliche Aus-
stellung, die die Vereinigung für Kunst in Handel und
Gewerbe zusammenbrachte. E. Lüthgen
BERLIN
In den Schwarzweiss-Ausstellungen derbeidenSezes-
sionen war der Plastik mehr Raum als sonst gewährt
ALBERT WEISGERBER, RAST IM WALDE
AUSGESTELLT IM KÖLNISCHEN KUNSTVEREIN
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Malweise vergangener Zeiten sich zu einen sucht. Von
der reichen Zahl der ausgestellten Werke seien noch er-
wähnt das vielleicht schönste Bild der Ausstellung, die
„Liesel" von Renoir, der charakteristische Holzhacker
von Hodler, ein kleiner Courbet mit der Darstellung
eines erlegten Rehs, sowie Arbeiten vonVuillard, Israels,
von Uhde, Hübner, Orlik, Weiss, von Kardorff, Schuch
und L. von Kalckreuth; und endlich die schöne Aus-
stellung seltenster graphischer Werke der Sammlung
worden. In der Freien Sezession machte der Saal mit
Arbeiten Kolbes einen vortrefflichen Eindruck. Da wir
beabsichtigen in einem der folgenden Hefte den Plastiken
dieses sich stetig verbessernden Künstlers einen Aufsatz
zu widmen, erübrigt es sich heute mehr zu sagen. —
Sehr lehrreich war es einmal wieder eine Anzahl der
Holzskulpturen Barlachs in der Freien Sezession bei-
sammen zu sehen. Die Wirkung dieser schönen Arbeiten
ist gegen früher etwas schwächer geworden. Das leise
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