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•echt fleißig aQ d£rArt.;
ht ordentlich zu waden ^
nwarnichtszuspüre^;
(-wegen der Beteilig»,,;.'
reise der Italiener le^ ..
Deutung bei. Den fafe
che Weise diese geschäi
chmackhaft gemacht worde
leutsche Regierung. Woß
deutschen Aussteuern»
u beteiligen, hat eine Gel::
rd die Ausstellung in b\
und in Paris ist dielt
and die erste Wareiffl
noch ganz unbedeutend ■
r vertreten durch Botscte
gationsrat als offiziellen;
utschland aus? Preisfrage.:
, Rotorschiffmockllen. iti
;her Schuhe, Strümpfelfe
iahen.
rer Freunde und Geännn
iriser Ausstellur>gsa»8<l?;
be, geschildert; die De
ohne Auswirkung, 6
; des deutschen!
wirtschaftlichen (
wichtigen Fragen vo»
;. auch müßte bei W
^diefürsoichcKnp*-
wie es dies« ^
inen gehabt, ^n
AUGUSTE RENOIR, ZEICHNUNG
AUSGESTELLT BEI HUGO PERLS, BERLIN
CHRONIK
Das dem italienischen Staate geschenkte „Museo Bardini"
in Florenz ist dieser Tage vom König von Italien eröffnet
worden. Bardini, der im vorigen Jahre gestorben ist, war
einer der bekanntesten italienischen Kunsthändler, durch
dessen Hände zahlreiche Skulpturen und Bilder der italie-
nischen Renaissance gegangen sind, die heute Glanzstücke
der europäischen und amerikanischen Sammlungen bilden.
Den Besuchern von Florenz ist er als Besitzer einer der
schönstgelegenen Villen oberhalb von San Miniato bekannt,
die mit ihrem mächtigen mittelalterlichen Turm das Stadt-
bild beherrscht. Diese Besitzung bleibt in den Händen der
Erben. Das in der Stadt gelegene Museum enthält neben
vielen kunstgewerblichen Arbeiten Skulpturen und Bilder
der italienischen Renaissance. Es ist bereits die zweite um-
fangreiche Schenkung, die Florenz in der Nachkriegszeit
zugefallen ist. Die erste war die „Casa Hörne" des Botti-
cellibiographen Herbert Hörne, ebenfalls ein vollständig mit
Kunstwerken gefüllter Palazzo.
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AUGUSTE RENOIR, ZEICHNUNG
AUSGESTELLT BEI HUGO PERLS, BERLIN
CHRONIK
Das dem italienischen Staate geschenkte „Museo Bardini"
in Florenz ist dieser Tage vom König von Italien eröffnet
worden. Bardini, der im vorigen Jahre gestorben ist, war
einer der bekanntesten italienischen Kunsthändler, durch
dessen Hände zahlreiche Skulpturen und Bilder der italie-
nischen Renaissance gegangen sind, die heute Glanzstücke
der europäischen und amerikanischen Sammlungen bilden.
Den Besuchern von Florenz ist er als Besitzer einer der
schönstgelegenen Villen oberhalb von San Miniato bekannt,
die mit ihrem mächtigen mittelalterlichen Turm das Stadt-
bild beherrscht. Diese Besitzung bleibt in den Händen der
Erben. Das in der Stadt gelegene Museum enthält neben
vielen kunstgewerblichen Arbeiten Skulpturen und Bilder
der italienischen Renaissance. Es ist bereits die zweite um-
fangreiche Schenkung, die Florenz in der Nachkriegszeit
zugefallen ist. Die erste war die „Casa Hörne" des Botti-
cellibiographen Herbert Hörne, ebenfalls ein vollständig mit
Kunstwerken gefüllter Palazzo.
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