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3lr. 42. Zweites Beiblatt. Berlin, den 14. September 1873.
XXVI. Jahrgang.
(lEN Me 3l)uiufcr non t’ounfes.
Frei na» der „Germania." Verlas, der Actiengesellschaft „Germania." Director Eiru
Hurrah! Majunkc führt sic ein!
Ihn schreckt nicht das Absurde;
Er bringt sic glücklich über den Rhein,
Die Spuk-Madonna von Lourdcs.
Er präsentirt sic dem Vaterland,
Er macht für sic Reclame,
Er spricht, zum deutschen Volk gewandt:
„Seht, das ist Xotro da me!
Und dort — nun wollt ihr das Gesicht
Zur andern Erscheinung wenden —
Kommt Bcrnardctte, mit dem Licht
In unvcrbrcnnlichcn Händen!
Das ist das Mägdlein, auferweckt,
Der wir das Ganze verdanken.
Die auch das Wasser hat entdeckt.
Ersprießlich Priester» und Kranken.
Heil dir, o Lourdes, du heiliger Ort,
Wo weiße Gespenster schweben,
Wo Quellen fließen, wo immerfort
Sich große Wunder begeben!"
Ein frommer Mann — wo nicht etwa gar
Ein Schalk, toll und durchtrieben —
Hat diese Wunder wunderbar
Für die „Germania" beschrieben.
Nun ruft Majunkc, so laut er kann,
In seines Herzens Wonne:
„Kommt, deutsche Seelen, und betet an
Die fränkische Spuk-Madonne!
Und wallt gen Lourdcs und beugt das Knie
Vor der Hcil'gen, glanzumflossen!" —
So rufen — fast klingt's wie Ironie —
Majunkc und Genossen.
Wirs ihnen, Deutschland, ins Gesicht
Ihr Blatt, den frechen Gesellen!
„Ich mag den eklen Schwindel nicht!" —
So sprich ohn' alles Verstellen.
Wir haben heilige Damen genug.
Die wir uns selber ersonnen;
Wir brauchen nicht den wälschen Trug
Und die Camelicn-Madonnen!
Doch dir, Majunkc, rathen wir:
Begib dich auf die Reise
Mit Dirtionnaire und mit Brevier
Z» Roms und Frankreichs Preise.
Nimm Eirund mit — dann fahret Wall
Fernhin zu Lourdes Hügel!
Dort holt euch die in diesem Fall
Euch sichern, verdienten — Prügel!
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