DOI Heft:
Hefte 1-4, Januar 1920
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2300#0063
Apolda. A.J.: 3n Sit.337 ber„2ßcimari-
!chen Landeszeilung Deutschland" lesen wir
unter „ >ena": „Der Ecmcinderat bewilligte
den hiesigen Burschcnschasten 130»0"0 M.
als Vorschuß aus die Tcuerungszuschüsse. die
vom Reich und Staat zu erwarten sind."
August Bicrmörder war über diese, den
Kommilitonen gespendeten und inAnbetracht
der BicrteuerunginJcna sowllnschenswertcn
Zuschüsse derart erfreut, dag er sofort an-
stimmte: „Hurra. Erzbcrger lebe.Hurra, hoch!"
Berlin. .Columbu, II.“: Uns liegt ein
Zeitungs-Ausschnitr ohne jede nähere Angabe
—7, der einen Bericht über die „Hochschul-
.„.,c Eier, wenn man fest zusaht, stellen
sie sich aus die Hinterbeine und wehren sich.
(Große Heiterkeit.)"
Es ist ein h
Von ganz d
Der hat ein rneo gelungen.
Das sei hier ausbcwahrt.
Run Iaht von allen Leiern
Erschallen froh Getön:
Prcuh sang von rohen Eiern,
Die mit — Hinterbeinen versehnl
Berlin-Lankwitz. R. H.: In den „Lank-
witzer Nachrichten" vom 28. November 1919
---^ettzchsolg " .
: Brief haften -
Bremen. Dr. E. I.: In den „Brc-
" ' "en" vom 7. r
haark., 10 Gerstenkorn-Kinder!.,"weih-woil.
Nachrichten" vom 7. Dezember 1919 be-
et sich folgendes Angebot: „Für Baby-
Ausstattung! 3 f. Stickerei-Bezüge. Roh-
ländischen Schlittschuhen ansangen?
Charlottenburg. K. H.: !
„B. Z. am Mittag" oeröffcniiuyr unl
„Berliner Premieren" eine Besprechung d
Auiiiihiuna der ..Unberübrten lerau" i
Aufführung der „Unberührten ^
„Kleinen Theater": sie beginnt mit folgenden
Worten: „Erster Akt: befrackte Mannes-
wesen, Weibchen mit sehr tief «ntblöhtcn
Röcken, oberschenkelhoch geschlitzten Röcken:
, Scsiel gegosicn, auf Teppiche gelagert:
Zustande der Vergasung die für den lokalen
machen" wichtiasten Fund« zu
Detmold. B. N: In Nr. 329 der
Lippischen Tageszeitung" lesen wir: „Junger
Tiesbauschuler sucht zur Fortsetzung seines
Studiums die Bekanntschaft einer jungen
Dame. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen.
Schri,tl.Ang. usw." „W°hrlcheinlich"/me^nt-
unler Mitarbeiter August Bicrmörder, „uv"
dieser Kommilitone von der anderen g
Dresden. H.: In Nr. 581 des „Dresdner
Anzeigers" lesen wir: „Eebr. Fräul., 18 I.,
gr. u. kr., sucht Stellung als Prioatsekretärin.
Zufchr. usw." Na, wenn die Dame noch gut
erhallen ist, was ja bei ihrem Alter als
Erlangen. .. „..
„Erlanger Tageblatts" lesen wir:
fchluh Koburas an Bayern. Nach
düngen aus München sind die Vertreter d>
bestndet sich folgende Empfehlung: „Perfekter
Hausschlächlcr empfiehlt sich in geschmack-
voller und haltbarer Ausführung nach jeder
Art. M. Zeuncit, Bruchwitzftr. 40" Ein
Hausschlächlcr in geschmackvoller und halt-
barer Ausführung berührt beim Schlachtfest
unendlich viel sympathischer, als ein Haus-
jchlächter, der womöglich in einem alt-
modischen, zerrisienen Frack erscheint.
trinken Sekt, tanzen Fandango <w
">cht Jazz?), geben geschlechtsmoralische
Sentenzen von sich, verschwinden gelegentlich
paarweise." Solch' ein Rock-Däkolletä hat
eigentlich nur bei Mandrillwcibchen der
Farbenwirkung wegen einige Berechtigung.
Darmstadt. Or. O. St.: In der „Hess.
Landeszeitung" (Darmstadt) vom 26. Noo.
1916 lesen wir: „Rettungswache. Heute
vormittag wurde ein junger Mann in seiner
Wohnung durch Einatmen von Gas bewußt-
los ausgefunden." Der Berichterstatter der
..Hessischen Landeszeitung" scheint in einem
Althosstr. 31.“
alles grohzügig und zum 6
Oschatz. CH.:
lungcn gepflogen hatten, "sehr befriedigt
* ' .Resultats in ihre Heimat ^rllck-
Eedichles .An Anna Blume", das Ihr Blatt
letzthin unter „Neueste Lyrik" brachte, hat
seitdem dieses und andere Gedichte unter
, dem Titel „Silbergäule" in die Well hinaus-
gcschickt. 5000 Silbcrgäulc sollen schon
gekauft sein. Ganze Ladungen gehen, wie
es heiht, an unsere Landeshellanstalten, an
die von Hildesheim. Ilten und andere. Die
Insasien sind begeistert. Wie schön, daß
sich doch endlich auch ein Dichter sür diese
Ärmsten der Menschheit gesunden hat!
Kamen. R.: In Nr. 285.dcr „Kamencr
Zeitung" (Märkische Zeitung, befindet sich
eine Empfehlung der „Kamcner Lichtspiele":
zum Schlusie beitzt cs: „Jeden Tag. — 250
Sitzplätze. — Elektr. Strom. — Klappstühlc,
hinten erhöht. — Zentralheizung. — Hiesige
Handwerker. — Dekoriert. — Eingang selbst
zurück gelegt. — Erstklasiiges Orchester. —
Sängerin. — Abgeschl. Logen, separat« Tür
und Ausgang. — Neu angelegte Toiletten."
Magdeburg. E. St.: Das „Berliner
Tageblatt" vom 21.Noobr. 1919 bringt einen
Aufsatz über die vom Reichswehrminister
gctrosiencn Bestimmungen inbezug auf die
Musikkorps der Reichswehr: unter iderem
lesen wir: „Für die Kapellen sind ebensoviel
Musikmeister bestimmt, 23 sür je ein Infan-
terieregiment, 15 für jedes Pionierbataillon."
Möge man doch lieber gleich ganze Regimen-
ter von Musikmeistern bilden, dann dürfte
man auch hoff"..,, daß bei der Entente jeder
Argwohn gegen unsere Wehrkraft schwindet.
ulter — Bruder — Freitag — Assel!
öhl, was machst du für Eequasicl!
lensch, wir wollen dich nicht kränken:
Bei der groben Menge der NN» zugehenden Beiträge
mögen wer nm s-deetd ditlen. wenn ft» «>I- «nlnnhm,
verzögert. Jede zu b-on-won.n ,!: NN- NN.
mögt,»: an» tonnen wer NN» nnoertang! übersandte,
Ni»! outbewabrcn. Zurückgelchieti mild es nur. wenn
-in mit den nötigen Bri,smarten und mit Antichrist »er-
sehener Bii-snmschlag deigesög, ist. — Für Briestoll-n-
beitrage wird nicht» vergütet.
Sblchlnb dieter Nummer: 19. Januar 1920.
Di, Schrislleinev, de» «tadle,-da,!».
Deutscher Cognac . . ,3.-
MeichrandMarlackW^Lxe
Bingenä/Rh.
Ein famoser Tropfen!
3 5
.Mannheim. E. M.: Im „Ludwigs-
Eeneralanzeiger" vom 28. November
it|Cn ,mlx: "Braune Wallachflutc,
Jahre alt, wegen Aufgabe der Land-
lÄS’ÄS 3~f
n,°ch S°r nichts", lachte unser Mitarbeiter
August Biermorder, „in einer Schaubude habe
ich einmal sogar eine Hengst-WaNachslutc
gesehen, die zudem noch 6 Beine hatte: und
die Wallachstute Bcrlrams wird wahrschein
lich nur vier besitzen."
Mannhelm-Waldhot. E. M.: Nr. 539
der „Deutschen Zeitung" bringt eine Beschrei-
bung der neuen 50-Mark-Rcichsbanknoten:
darin heißt es: „Die neue Reichrbanknoie
i Papier gedruckt, das keine
Oschatz. CH.: Uns liegt folgender
Zeilungsausfchnilt ohne jede nähere Angabe
vor: „Meine Lotten-Jrau schenkte mir heute
14. November 1919."
Wer könnte sei.
Daß in die Apc......_„....
Ein Knäblein kam mit viel Geblöke!
Wir wünschen Glück der Apothöke.
Rahden I. Westf. W. L.: In Nr. 144
des „Rahdencr Wochenblatts" (Dielingcr
Zeitung) lesen wir: „Die Geburt eines
gesunden Töchtcrchens zeigen hiermit hoch-
— H. Redeker und Frau elektr.
Betrieb Espelkamp."
von Herzen diesem clekt',.
in Zukunft schöne Erfolge.
Schwetzingen (Baden,, j.. «
Nr. 263 des „Schwetzingcr Tageblatt-
öffentlicht das „Nalional-Theater Mann-
heim" sein Wochenprogramm: darin heißt
cs: „Freitag. 21. Nov. Ab. D.. mittlere
Breis«. „Don Charlor." Anfang 6 Uhr.
-onntag, 23. Nov. A. Ab., ermäßigte Preise.
dem Titel „
dritte unter dem Titel „ . ..
rustikana" schon bekannt.
Stade. M. S.: Im „Stader Tageblatt"
vom 5. Dezember 1919 lesen wir: „Ehren-
erklärung! Die Butter, welche mir am
Freitag in Asiel abgenommen wurde, und
ich in der Auslegung gesagt habe, ich hätte
sie von meinen Bruder ist unwahr, denn ich
. her. I. Sohl, Hamburg."
i: Eus,
inlmonn. Aböls Ey. Cito SB,ml Si
!chen Landeszeilung Deutschland" lesen wir
unter „ >ena": „Der Ecmcinderat bewilligte
den hiesigen Burschcnschasten 130»0"0 M.
als Vorschuß aus die Tcuerungszuschüsse. die
vom Reich und Staat zu erwarten sind."
August Bicrmörder war über diese, den
Kommilitonen gespendeten und inAnbetracht
der BicrteuerunginJcna sowllnschenswertcn
Zuschüsse derart erfreut, dag er sofort an-
stimmte: „Hurra. Erzbcrger lebe.Hurra, hoch!"
Berlin. .Columbu, II.“: Uns liegt ein
Zeitungs-Ausschnitr ohne jede nähere Angabe
—7, der einen Bericht über die „Hochschul-
.„.,c Eier, wenn man fest zusaht, stellen
sie sich aus die Hinterbeine und wehren sich.
(Große Heiterkeit.)"
Es ist ein h
Von ganz d
Der hat ein rneo gelungen.
Das sei hier ausbcwahrt.
Run Iaht von allen Leiern
Erschallen froh Getön:
Prcuh sang von rohen Eiern,
Die mit — Hinterbeinen versehnl
Berlin-Lankwitz. R. H.: In den „Lank-
witzer Nachrichten" vom 28. November 1919
---^ettzchsolg " .
: Brief haften -
Bremen. Dr. E. I.: In den „Brc-
" ' "en" vom 7. r
haark., 10 Gerstenkorn-Kinder!.,"weih-woil.
Nachrichten" vom 7. Dezember 1919 be-
et sich folgendes Angebot: „Für Baby-
Ausstattung! 3 f. Stickerei-Bezüge. Roh-
ländischen Schlittschuhen ansangen?
Charlottenburg. K. H.: !
„B. Z. am Mittag" oeröffcniiuyr unl
„Berliner Premieren" eine Besprechung d
Auiiiihiuna der ..Unberübrten lerau" i
Aufführung der „Unberührten ^
„Kleinen Theater": sie beginnt mit folgenden
Worten: „Erster Akt: befrackte Mannes-
wesen, Weibchen mit sehr tief «ntblöhtcn
Röcken, oberschenkelhoch geschlitzten Röcken:
, Scsiel gegosicn, auf Teppiche gelagert:
Zustande der Vergasung die für den lokalen
machen" wichtiasten Fund« zu
Detmold. B. N: In Nr. 329 der
Lippischen Tageszeitung" lesen wir: „Junger
Tiesbauschuler sucht zur Fortsetzung seines
Studiums die Bekanntschaft einer jungen
Dame. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen.
Schri,tl.Ang. usw." „W°hrlcheinlich"/me^nt-
unler Mitarbeiter August Bicrmörder, „uv"
dieser Kommilitone von der anderen g
Dresden. H.: In Nr. 581 des „Dresdner
Anzeigers" lesen wir: „Eebr. Fräul., 18 I.,
gr. u. kr., sucht Stellung als Prioatsekretärin.
Zufchr. usw." Na, wenn die Dame noch gut
erhallen ist, was ja bei ihrem Alter als
Erlangen. .. „..
„Erlanger Tageblatts" lesen wir:
fchluh Koburas an Bayern. Nach
düngen aus München sind die Vertreter d>
bestndet sich folgende Empfehlung: „Perfekter
Hausschlächlcr empfiehlt sich in geschmack-
voller und haltbarer Ausführung nach jeder
Art. M. Zeuncit, Bruchwitzftr. 40" Ein
Hausschlächlcr in geschmackvoller und halt-
barer Ausführung berührt beim Schlachtfest
unendlich viel sympathischer, als ein Haus-
jchlächter, der womöglich in einem alt-
modischen, zerrisienen Frack erscheint.
trinken Sekt, tanzen Fandango <w
">cht Jazz?), geben geschlechtsmoralische
Sentenzen von sich, verschwinden gelegentlich
paarweise." Solch' ein Rock-Däkolletä hat
eigentlich nur bei Mandrillwcibchen der
Farbenwirkung wegen einige Berechtigung.
Darmstadt. Or. O. St.: In der „Hess.
Landeszeitung" (Darmstadt) vom 26. Noo.
1916 lesen wir: „Rettungswache. Heute
vormittag wurde ein junger Mann in seiner
Wohnung durch Einatmen von Gas bewußt-
los ausgefunden." Der Berichterstatter der
..Hessischen Landeszeitung" scheint in einem
Althosstr. 31.“
alles grohzügig und zum 6
Oschatz. CH.:
lungcn gepflogen hatten, "sehr befriedigt
* ' .Resultats in ihre Heimat ^rllck-
Eedichles .An Anna Blume", das Ihr Blatt
letzthin unter „Neueste Lyrik" brachte, hat
seitdem dieses und andere Gedichte unter
, dem Titel „Silbergäule" in die Well hinaus-
gcschickt. 5000 Silbcrgäulc sollen schon
gekauft sein. Ganze Ladungen gehen, wie
es heiht, an unsere Landeshellanstalten, an
die von Hildesheim. Ilten und andere. Die
Insasien sind begeistert. Wie schön, daß
sich doch endlich auch ein Dichter sür diese
Ärmsten der Menschheit gesunden hat!
Kamen. R.: In Nr. 285.dcr „Kamencr
Zeitung" (Märkische Zeitung, befindet sich
eine Empfehlung der „Kamcner Lichtspiele":
zum Schlusie beitzt cs: „Jeden Tag. — 250
Sitzplätze. — Elektr. Strom. — Klappstühlc,
hinten erhöht. — Zentralheizung. — Hiesige
Handwerker. — Dekoriert. — Eingang selbst
zurück gelegt. — Erstklasiiges Orchester. —
Sängerin. — Abgeschl. Logen, separat« Tür
und Ausgang. — Neu angelegte Toiletten."
Magdeburg. E. St.: Das „Berliner
Tageblatt" vom 21.Noobr. 1919 bringt einen
Aufsatz über die vom Reichswehrminister
gctrosiencn Bestimmungen inbezug auf die
Musikkorps der Reichswehr: unter iderem
lesen wir: „Für die Kapellen sind ebensoviel
Musikmeister bestimmt, 23 sür je ein Infan-
terieregiment, 15 für jedes Pionierbataillon."
Möge man doch lieber gleich ganze Regimen-
ter von Musikmeistern bilden, dann dürfte
man auch hoff"..,, daß bei der Entente jeder
Argwohn gegen unsere Wehrkraft schwindet.
ulter — Bruder — Freitag — Assel!
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mögen wer nm s-deetd ditlen. wenn ft» «>I- «nlnnhm,
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August Biermorder, „in einer Schaubude habe
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die Wallachstute Bcrlrams wird wahrschein
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Mannhelm-Waldhot. E. M.: Nr. 539
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14. November 1919."
Wer könnte sei.
Daß in die Apc......_„....
Ein Knäblein kam mit viel Geblöke!
Wir wünschen Glück der Apothöke.
Rahden I. Westf. W. L.: In Nr. 144
des „Rahdencr Wochenblatts" (Dielingcr
Zeitung) lesen wir: „Die Geburt eines
gesunden Töchtcrchens zeigen hiermit hoch-
— H. Redeker und Frau elektr.
Betrieb Espelkamp."
von Herzen diesem clekt',.
in Zukunft schöne Erfolge.
Schwetzingen (Baden,, j.. «
Nr. 263 des „Schwetzingcr Tageblatt-
öffentlicht das „Nalional-Theater Mann-
heim" sein Wochenprogramm: darin heißt
cs: „Freitag. 21. Nov. Ab. D.. mittlere
Breis«. „Don Charlor." Anfang 6 Uhr.
-onntag, 23. Nov. A. Ab., ermäßigte Preise.
dem Titel „
dritte unter dem Titel „ . ..
rustikana" schon bekannt.
Stade. M. S.: Im „Stader Tageblatt"
vom 5. Dezember 1919 lesen wir: „Ehren-
erklärung! Die Butter, welche mir am
Freitag in Asiel abgenommen wurde, und
ich in der Auslegung gesagt habe, ich hätte
sie von meinen Bruder ist unwahr, denn ich
. her. I. Sohl, Hamburg."
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