Danzig. (S. St.: In Nr. 159 bei „Danziger
Neuesten Nachrichten" befindet sich eine An-
kündigung des Konzertgartens „Klein
Hammerpark"; zum Schluffe heißt c3: „Große
Schlachtmusik unter Leitung von Herrn Obcr-
Musikmeister Ernst Sticbcriy in einem »och nie
dagewcsenen Aufzuge." Da kann mau vcr
flucht gespannt sein. Wahrscheinlich dirigiert
Herr Sticbcriy in Badcbüxe» und Pudelmütze.
Ermatingcn. Ed. H.: In Nr. 107 der „Thur
flauer Zeitung" findet sich ein „Brief ans
Rom", in dem cs heißt: „Für die rauhe Wirk-
lichkeit ist ja Farinaccida, der .Kanzler des
fafcistifchcn Impcro. Er hat, wie Bismarck,
der die Armut auf die Povertö zurückftührtc,
erkannt, daß der Unfriede nur von der Un-
zufriedenheit der anderen herkomml." Ter
Gewährsmann des Thurgaucr Wcltblattes irrt.
Das Wort von der „Powcrtch" — so wird es
geschrieben — stammt nicht von dem in
Reuters „Stromlid" vorkomnienden Entspck-
lcr Bisniarck, sondern von dem Gründer des
Deutschen Reiches, Zacharias Bracsig, der es
gelegentlich einer von Di. Martin Luther cin-
bcrnfcnen Versammlung des Rahnstädtcr „Rc-
sormationsvcreins" dem russischen Minister-
präsidenten Pomuchclskopp ins Gesicht schleu-
derte — Hcrzl. Gruß von P. W.
Husum. G. G.: In Nr. 154 der „Hnsumcr
Nachrichten" lesen wir: „Erfahrene Haus-
hälterin ohne Anhang sofort oder zum 1. Au-
gust von 2 einzelnen Herren gesucht. Bor-
stellung erwünscht. Johann Friede. Pcterscn,
Haltslcdt. Acrztl. emps. Hocharomatisch!"
Na, wenn Johann Friedrich Petcrjcn nicht
nur ärztlich empfohlen, sondern auch hoch-
aromatisch ist, darf eine Haushälterin wohl
mit Vertrauen dort hingchcn, selbst wen» von
ihr eine „Vorstellung" verlangt wird.
Kassel. E. A.: Sic senden uns, ohne jede
nähere Angabe, einen Ausschnitt aus einem
Zeitungsroman; darin heißt es: „Ter Graf
richtete sich hoch auf und zerbiß das Mitleid
zwischen den Zähnen." Wie heißt der Roman?
Wie nennt sich der Verfasser? Wir wandte»
»ns an Conrths-Mahlcr mit einer dahin-
gehenden höflichen Anfrage und erhielten fol-
gende Antwort: „In meinen Romanen — es
sind ihrer93 — kommt diese Stelle nicht vor.
Ich hätte der fraglichen Stelle auch eine viel
wirkungsvollere Fassung gegeben: den,, wenn
ei» Gras und Romanheld seinen Zähnen eine
derartige Kraflanslrengung znmutcl, pflegt
dieses nie „ohne knirschende Geräusche vor sich
Neuruppin. S. .U : Auf einer uns zuge-
sandten Ankündigung des Lichtspielhauses in
Neuruppin lesen wir: „Fatty als Lebensretter,
als Don Inan. Fabelhastc Grotesken. Lachen
— Lachen — tiichls als Lachen! Sic lachen
sich krumm! Sie lache» sich wieder gerade!
Sic lachen sich schlank, wenn Sic zu dick sind.
Wenn Sic dieses Programm gesehen haben,
interessiert Sic gar nichts anderes mehr!
Taschentücher mitbringcn — zum Tränen ab°
wischcn." Wen» tatsächlich derartige Heiter-
kcitscxplosionen zu befürchten sind, sollten sich
die Besucher aber auch, außer den Taschen-
tüchern zum Träncnabwischcn, für den Fall, daß
die Explosionsneigung eine verkehrte Richtung
annimmt, ein Paar Rcscrvehoscn mitbringen.
Neustrelitz. H. Sch.: In Nr. 156 der „Meck-
lenburger Nachrichten" wird unter „Bad
Kleinen", gelegentlich einer Jagdgeschichte, die
Prozedur des Mähens geschildert; unter an-
derem lesen wir: „Dem Schlag wird von der
Peripherie aus in konzentrischen Kreisen zu
Leibe gegangen. Ein viereckiges Stück im
Zentrum ist noch zu erledigen." Kruzitürken!
Daß hier aus konzentrischen Kreisen ein —
Viereck übrig bleibt, läßt den Verdacht auf-
kommen, daß ein schlichter Mann aus dem
Volke die Quadratur des Kreises mit still-
schweigender Selbstverständlichkeit erfunden
Pforzheim. V.: In Nr. 148 des „Psorzheimer
Anzeigers" befindet sich unter „Kunst und
Wissenschaft" ein Aufsatz: „Wie alt ist die
Erde?" Er schließt mit den Worten: „Man
erklärt das Aufflammen neuer Sterne, das
öfters beobachtet wird, dahin, daß ein Stern in
einen der vielen im Himmelsraum befindlichen
Nebel cindringt und infolge der dabei ent-
wickelten Wärme anfflammt. Dieses Auf-
flammen bedeutet Tod und Vernichtung fiir
alle lebenden Wesen, die sich möglicherweise
ans den um die anfflammcnde Sonne kreisen-
den Planeten befinden. Eine solche Kata-
strophe würde den Untergang alles Lebens aus
unserer Erde bedeuten, aber es ist nicht anzn-
nchmen, daß ei» solcher Erdnntcrgang so bald
eintritt, nachdem sich in den vielen hundert
Millionen Jahren, seit denen die Erde besteht,
nie etwas derartiges ereignet hat." Das ist so
klar wie Kloßbrühe; aber um einen anderen
Fall noch zu „beleuchten": Nachdem der Ver-
fasser dieses Aussatzes in den vielen Jahren
seines gefahrvollen Erdenlebens niemals ge-
storben ist, so ist die Annahme nicht zulässig,
daß ein solch katastrophales Ereignis bald ein
treten könnte.
Bad Rcichenhall. Dr. F. K: In der Fach-
zeitung „Medizinische Klinik" vom 3. Juli 1925
wird ein Aufsatz: „Zusammenhang zwischen
Dienstbcschädigung und Tod bei A. T." ver
öffentlich!; -darin heißt cs: „Untersuchung:
Hohlhandsaszicnschrumpsnng (Dupuytren) der
rechten Hand, keine Dienstbcschädigung, E. M.
unter 15 v. H. Hiergegen hat der Verstorbene
Berufung eingelegt, welche als unbegründet
zurückgewicfcn wurde." Dann lesen wir weiter:
„Juni 1922 bringt der Verstorbene zwecks Än-
derung des abweisenden Bescheides neue Tat-
sachen bei." Für einen Verstorbenen ent-
wickelte A. T. eine sehr bemerkenswerte
Energie; eine Tatsache, der von der medizi-
nischen Zeitschrift entschieden zu wenig Be-
deutung bcigclegt wird.
Ricbnitz (Mecklbg.). Di. E.: In Heft 4 der
Zeitschrift „Die Christengemcinschaft" befindet
sich ein Aufsatz von Friedrich Rittelmeyer:
„Rudolf Steiner als persönliches Erlebnis",
er beginnt mit folgenden Worten: „An Goethes
Geburtstag am 28. August 1911 sah ich
Rudolf Steiner zum erstenmal." — Dieses
Datum des Geburtstages Goethes scheint
wieder so eine neue Entdeckung thcosophischcr
Art zu sein.
Schmiedcbcrg. R. E.: In Nr. 8» des
Schmiedcbergcr Stadlblatts „Ter Sprecher"
lesen wir: „Könnte die verehrt. Theatcrdirek-
tion dem kunstlicbcnden Publikum von
Schmiedcbcrg nicht einnial den Genuß einer
„Oper" verschaffen? Wie wäre cs ;. B. mit
„Parsifal"? Wir wären aber auch mit „Drei
mäderlhaus" zufrieden. Mehr, eifrige Theater-
besucher." Diese „eifrigen Theaterbesucher"
Schmiedebcrgs sind aber, was derartige Dar-
bietungen anbctrifft, gar nicht ans der Höhe,
sonst müßten sie wissen, daß die allerncucstc
Berliner Sensation „Tausend nackte Bcinchcn"
unendlich viel wirkungsvoller als .Parsifal"
und selbst das „Drcimädcrlhaus" ist.
Traunstein. F.: In der Trannstciner „Ober-
bayrischen Landcszeitung" (Nummer und Datum
nicht erkennbar) wird die Fortsetzung des
Romanes „Die schöne Unbekannte" veröffent-
licht;-sie schließt mit den Worten: „Mit einer
fast scheuen Ehrerbietung zog er sie in seine
Arme, küßte sic auf die Stirn und sprach mit
wehmütigem Ernst: (Schluß folgt.)" Es ist
erfreulich, daß hier „Schluß folgt" gesagt wird;
denn es klingt in diesem Falle viel dezenter
als das übliche „Fortsetzung folgt".
Weida. M. A.: In Nr. 153 der „Wcidacr
Zeitung" befindet sich der Bericht über eine
Feierlichkeit der „Bruderschast Weida des
Jungdculschcn Ordens"; zum Schlüsse heißt
es: „Mit V'r Schwcslcrnbrauchung fand die er-
hebende Feier ihren Abschluß." Ta hört doch
alles auf!
Neuesten Nachrichten" befindet sich eine An-
kündigung des Konzertgartens „Klein
Hammerpark"; zum Schluffe heißt c3: „Große
Schlachtmusik unter Leitung von Herrn Obcr-
Musikmeister Ernst Sticbcriy in einem »och nie
dagewcsenen Aufzuge." Da kann mau vcr
flucht gespannt sein. Wahrscheinlich dirigiert
Herr Sticbcriy in Badcbüxe» und Pudelmütze.
Ermatingcn. Ed. H.: In Nr. 107 der „Thur
flauer Zeitung" findet sich ein „Brief ans
Rom", in dem cs heißt: „Für die rauhe Wirk-
lichkeit ist ja Farinaccida, der .Kanzler des
fafcistifchcn Impcro. Er hat, wie Bismarck,
der die Armut auf die Povertö zurückftührtc,
erkannt, daß der Unfriede nur von der Un-
zufriedenheit der anderen herkomml." Ter
Gewährsmann des Thurgaucr Wcltblattes irrt.
Das Wort von der „Powcrtch" — so wird es
geschrieben — stammt nicht von dem in
Reuters „Stromlid" vorkomnienden Entspck-
lcr Bisniarck, sondern von dem Gründer des
Deutschen Reiches, Zacharias Bracsig, der es
gelegentlich einer von Di. Martin Luther cin-
bcrnfcnen Versammlung des Rahnstädtcr „Rc-
sormationsvcreins" dem russischen Minister-
präsidenten Pomuchclskopp ins Gesicht schleu-
derte — Hcrzl. Gruß von P. W.
Husum. G. G.: In Nr. 154 der „Hnsumcr
Nachrichten" lesen wir: „Erfahrene Haus-
hälterin ohne Anhang sofort oder zum 1. Au-
gust von 2 einzelnen Herren gesucht. Bor-
stellung erwünscht. Johann Friede. Pcterscn,
Haltslcdt. Acrztl. emps. Hocharomatisch!"
Na, wenn Johann Friedrich Petcrjcn nicht
nur ärztlich empfohlen, sondern auch hoch-
aromatisch ist, darf eine Haushälterin wohl
mit Vertrauen dort hingchcn, selbst wen» von
ihr eine „Vorstellung" verlangt wird.
Kassel. E. A.: Sic senden uns, ohne jede
nähere Angabe, einen Ausschnitt aus einem
Zeitungsroman; darin heißt es: „Ter Graf
richtete sich hoch auf und zerbiß das Mitleid
zwischen den Zähnen." Wie heißt der Roman?
Wie nennt sich der Verfasser? Wir wandte»
»ns an Conrths-Mahlcr mit einer dahin-
gehenden höflichen Anfrage und erhielten fol-
gende Antwort: „In meinen Romanen — es
sind ihrer93 — kommt diese Stelle nicht vor.
Ich hätte der fraglichen Stelle auch eine viel
wirkungsvollere Fassung gegeben: den,, wenn
ei» Gras und Romanheld seinen Zähnen eine
derartige Kraflanslrengung znmutcl, pflegt
dieses nie „ohne knirschende Geräusche vor sich
Neuruppin. S. .U : Auf einer uns zuge-
sandten Ankündigung des Lichtspielhauses in
Neuruppin lesen wir: „Fatty als Lebensretter,
als Don Inan. Fabelhastc Grotesken. Lachen
— Lachen — tiichls als Lachen! Sic lachen
sich krumm! Sie lache» sich wieder gerade!
Sic lachen sich schlank, wenn Sic zu dick sind.
Wenn Sic dieses Programm gesehen haben,
interessiert Sic gar nichts anderes mehr!
Taschentücher mitbringcn — zum Tränen ab°
wischcn." Wen» tatsächlich derartige Heiter-
kcitscxplosionen zu befürchten sind, sollten sich
die Besucher aber auch, außer den Taschen-
tüchern zum Träncnabwischcn, für den Fall, daß
die Explosionsneigung eine verkehrte Richtung
annimmt, ein Paar Rcscrvehoscn mitbringen.
Neustrelitz. H. Sch.: In Nr. 156 der „Meck-
lenburger Nachrichten" wird unter „Bad
Kleinen", gelegentlich einer Jagdgeschichte, die
Prozedur des Mähens geschildert; unter an-
derem lesen wir: „Dem Schlag wird von der
Peripherie aus in konzentrischen Kreisen zu
Leibe gegangen. Ein viereckiges Stück im
Zentrum ist noch zu erledigen." Kruzitürken!
Daß hier aus konzentrischen Kreisen ein —
Viereck übrig bleibt, läßt den Verdacht auf-
kommen, daß ein schlichter Mann aus dem
Volke die Quadratur des Kreises mit still-
schweigender Selbstverständlichkeit erfunden
Pforzheim. V.: In Nr. 148 des „Psorzheimer
Anzeigers" befindet sich unter „Kunst und
Wissenschaft" ein Aufsatz: „Wie alt ist die
Erde?" Er schließt mit den Worten: „Man
erklärt das Aufflammen neuer Sterne, das
öfters beobachtet wird, dahin, daß ein Stern in
einen der vielen im Himmelsraum befindlichen
Nebel cindringt und infolge der dabei ent-
wickelten Wärme anfflammt. Dieses Auf-
flammen bedeutet Tod und Vernichtung fiir
alle lebenden Wesen, die sich möglicherweise
ans den um die anfflammcnde Sonne kreisen-
den Planeten befinden. Eine solche Kata-
strophe würde den Untergang alles Lebens aus
unserer Erde bedeuten, aber es ist nicht anzn-
nchmen, daß ei» solcher Erdnntcrgang so bald
eintritt, nachdem sich in den vielen hundert
Millionen Jahren, seit denen die Erde besteht,
nie etwas derartiges ereignet hat." Das ist so
klar wie Kloßbrühe; aber um einen anderen
Fall noch zu „beleuchten": Nachdem der Ver-
fasser dieses Aussatzes in den vielen Jahren
seines gefahrvollen Erdenlebens niemals ge-
storben ist, so ist die Annahme nicht zulässig,
daß ein solch katastrophales Ereignis bald ein
treten könnte.
Bad Rcichenhall. Dr. F. K: In der Fach-
zeitung „Medizinische Klinik" vom 3. Juli 1925
wird ein Aufsatz: „Zusammenhang zwischen
Dienstbcschädigung und Tod bei A. T." ver
öffentlich!; -darin heißt cs: „Untersuchung:
Hohlhandsaszicnschrumpsnng (Dupuytren) der
rechten Hand, keine Dienstbcschädigung, E. M.
unter 15 v. H. Hiergegen hat der Verstorbene
Berufung eingelegt, welche als unbegründet
zurückgewicfcn wurde." Dann lesen wir weiter:
„Juni 1922 bringt der Verstorbene zwecks Än-
derung des abweisenden Bescheides neue Tat-
sachen bei." Für einen Verstorbenen ent-
wickelte A. T. eine sehr bemerkenswerte
Energie; eine Tatsache, der von der medizi-
nischen Zeitschrift entschieden zu wenig Be-
deutung bcigclegt wird.
Ricbnitz (Mecklbg.). Di. E.: In Heft 4 der
Zeitschrift „Die Christengemcinschaft" befindet
sich ein Aufsatz von Friedrich Rittelmeyer:
„Rudolf Steiner als persönliches Erlebnis",
er beginnt mit folgenden Worten: „An Goethes
Geburtstag am 28. August 1911 sah ich
Rudolf Steiner zum erstenmal." — Dieses
Datum des Geburtstages Goethes scheint
wieder so eine neue Entdeckung thcosophischcr
Art zu sein.
Schmiedcbcrg. R. E.: In Nr. 8» des
Schmiedcbergcr Stadlblatts „Ter Sprecher"
lesen wir: „Könnte die verehrt. Theatcrdirek-
tion dem kunstlicbcnden Publikum von
Schmiedcbcrg nicht einnial den Genuß einer
„Oper" verschaffen? Wie wäre cs ;. B. mit
„Parsifal"? Wir wären aber auch mit „Drei
mäderlhaus" zufrieden. Mehr, eifrige Theater-
besucher." Diese „eifrigen Theaterbesucher"
Schmiedebcrgs sind aber, was derartige Dar-
bietungen anbctrifft, gar nicht ans der Höhe,
sonst müßten sie wissen, daß die allerncucstc
Berliner Sensation „Tausend nackte Bcinchcn"
unendlich viel wirkungsvoller als .Parsifal"
und selbst das „Drcimädcrlhaus" ist.
Traunstein. F.: In der Trannstciner „Ober-
bayrischen Landcszeitung" (Nummer und Datum
nicht erkennbar) wird die Fortsetzung des
Romanes „Die schöne Unbekannte" veröffent-
licht;-sie schließt mit den Worten: „Mit einer
fast scheuen Ehrerbietung zog er sie in seine
Arme, küßte sic auf die Stirn und sprach mit
wehmütigem Ernst: (Schluß folgt.)" Es ist
erfreulich, daß hier „Schluß folgt" gesagt wird;
denn es klingt in diesem Falle viel dezenter
als das übliche „Fortsetzung folgt".
Weida. M. A.: In Nr. 153 der „Wcidacr
Zeitung" befindet sich der Bericht über eine
Feierlichkeit der „Bruderschast Weida des
Jungdculschcn Ordens"; zum Schlüsse heißt
es: „Mit V'r Schwcslcrnbrauchung fand die er-
hebende Feier ihren Abschluß." Ta hört doch
alles auf!