der lieft. Setzerlehrling, nachdem er die stark
angcschwollene linke Barke einen Tag lang mit
Kamillennmschlägen behandelt hat, wieder
leidlich Wohl befindet.
Elbing. R. F.: Auf einem »ns ohne jede
nähere Angabe zugesandten Zeitungsausschnitt
— er scheint irgendeiner Sonntagsbeilage ent-
nommen zu sein — befindet sich ein Gedicht
mit der Überschrift „Zeitloses Glück" (von
Fritz Machulke); es lautet:
„Wie oft Hab' ich wohl meinen Mund gespitzt,
Das Glück ist mir immer — davongeflitzt
Nun Hab' ich — sie — sic — sie geküßt
Im rosigen Himmel! Wenn ich nur wüßt —
Ich Hab' sie geküßt — sagt mir, ihr Leut':
War's eine Sekund', eine — Ewigkeit?"
Lieber Fritz Machulke, unter »ns, ganz
offen gesagt: Das ist Quatsch! Gerade bei
der Schilderung von unglaublich herrlichen
Gesühlszuständen erscheint eine ganz genaue
und präzise Zeitangabe durchaus erforderlich;
denn erst dadurch erhält sie für den verstän-
digen Leser einiges unmittelbare Interesse.
Nein, lieber Machulke, mit dieser zeitlosen
Wolkcnschwärmerei geh' uns vom Leibe! Da
waren unsere urgesnnde» alten deutschen
Minnesänger doch ganz andere Kerle; und bei
einem von ihnen heißt es:
,^ch küßte sie Wohl dreißig Stund'
An ihren rosenroten Mund."
Frankfurt a. M. H. H.: In der Frankfurter
„Neuesten Zeitung" vom 16. September 1938
lesen wir: „Stallmist. Wer liefert solchen geg.
Ölgemälde. Nibelungcn-Allee 7, 3. Stock."
Ilberall, wißt,
Kriselt's heute un peu;
Und wenn jemand für Stallmist
In der Nibclungen-Allee
Gemälde anbietet, so darf man sich freun:
Das werden „Werke" der „kubistischen Muse"
Hier heißt's kurz und keck: fsein!
Dreck für Dreck!
Neunkirchcn (Saar). R. T.: Nr. 201 der
„Neunkirchencr Zeitung" bringt zur Feier des
Geburtstages einer alten Dame einige herz-
liche Glückwunschzeilen; zum Schlüsse heißt cs:
„Wir wünschen dem Geburtstagskinde, das
schon mehr als 20 Jahre zu dem Abonnenten-
krcise der ,Neunkirchencr Zeitung' gehört, noch
viele Jahre rüstigen Schiffcns!" Aber ver-
ehrter Einsender, man darf nicht alles auf die
kritische Waagschale legen! Warum sollte man
nicht bei dieser Gelegenheit, und besonders bei
hochbejahrten Leuten, seinen Wünschen die
Hoffnung auf ein weiteres rüstiges Schissen
hinzufügen; heißt es doch auch, wie Sie wohl
wissen werden:
„Schiffe ruhig weiter, wenn der Mast auch
bricht." Und im übrigen Pflegt ja auch Bicr-
mörder bei jeder sich darbietenden Gelegenheit
mit eiserner Konsequenz zu behaupten: „Navi-
gare necesse cst!"
Oppeln. P. F.: In Nr. 215 des „Volks-
boten" lesen wir unter „Rosenberg, O.-S.",
den Bericht über den Zusammenschluß der
Lehrerschaft des Kreises Roscnberg; darin
heißt es in der Wiedergabe der Rede des
Kreisobmanns Pg. Gebcl-Wendrin: „Man
versuche, die Fronten der alten Kämpfer zu
durchbrechen, doch für Konjunktursorschcr sei
in den Reihen des NSLB. kein Platz. Wenn
manche glauben, wie Gummilierchen durch
Afterpolitik wieder oben schwimmen zu
können, so würde man mit der Nadel der
Sauberkeit die Aufblähungen aufstechen, daß
der böse Geist entweiche." Das ist gut ge-
meint und nett gesagt — aber unser Minister-
präsident Göring spricht doch, Gott sei Dank,
viel deutlicher.
Santa Cruz (Brasilien). W. M.: Unser
Einsender und Freund aus Santa Cruz meint,
daß er recht gut wüßte, daß wir grundsätzlich
keine Traueranzeigen glofficren; wir könnten
aber wohl dann eine kleine, milde gehaltene
Ausnahme machen, wenn in der Zeitung
„Kolonie" (Santa Cruz) vom 21. April 1933
ein Nachruf veröffentlicht wird, der besagt, daß
ein allerorts hochverehrter und noch außer-
ordentlich rüstiger Herr von 75 Jahren wider
alle Erwartung gerade in dem Augenblick ans
dem Leben schied, als er beim Skatspiel seinem
Gegner „einen Solo umwarf." — „Dieser
höchst bedauernswerte Vorfall", so meinte da-
zu unser Bicrmörder, „erinnert mich an eine
nicht ganz so tragisch abgelaufenc Geschichte,
die ich in Göttingen bei einem .Buden-Daner-
Mutier ist glücklich, — seit Vater Arbeit
hat, kann fle alles Versetzte wieder cinlösen!
Helft auch anderen dazu
und gebt für die Arbeitsbeschaffung!
Spenden nehmt» an:
Finanzämter, Hauptzollämler, Zollämter.
skat' erlebte. Dort wurde meinem .Stuben-
knochen' — wir nannten ihn unlogischerweise
seiner borstigen, rötlichstrahlenden Haare
wegen den .Meerkatcr' — ganz unerwartet bei
einem Kreuz-Solo das Karo-As „weg-
gestochen; dies hatte die Wirkung, daß er, unter
Ausstoßung eines heiseren Wutgebrülls, nqch
hinten überfiel und dann eine ganze Weile,
stumm wie ein Kleiderbügel, dalag. Tatsäch-
lich hatte seine Herztätigkeit für eine Reihe
von .Bierminutcn' völlig ausgesetzt, bis ihn
ein anwesender, .medizinisch' veranlagter Kom-
militone dadurch wieder munter machte, daß
er ihm mit dem Rest eines .Rollmopses', den
er vorher in eine Mischung von .Steinhäger'
und Mostrich getunkt hatte, energisch die Nase
frottierte."
Spandau. W. G.: Die „Beilage z» Nr. 214"
einer Hamburger Zeitung (nähere Angaben
fehlen) veröffentlicht die Fortsetzung des Ro-
mans „Der Jüngling im Feuerofen"; sie
schließt mit den anmutigen und eindrucks-
vollen Worten: ,„Kind — —?' Bei dieser
Frage richtete ich mich hoch, die Matratze
Briefmarken - Verkauf.
quietschte unter meinem Hintern. (Fortsetzung
folgt.)" Wir haben daraufhin verschiedene
Untersuchungen mit Matratzen angcstcllt, an
denen sich sogar Biermördcr, der über eine
recht kräftige Sitz- und Stndierslächc verfügt,
energisch beteiligte, haben aber sonderbarer-
weise gerade de» von dem geschätzten Ver-
fasser des Romans angeführten Quietschlant
nicht hervorbringen können; wir vermochten
nur ein mehr oder weniger starkes Knarren
oder eine Art von „llnckrigem Drucksen" zu
konstatieren. In unserer Ratlosigkeit wandten
wir uns telephonisch an Conrths-Mahlcr. Sie
gab zur Antwort: „Ich vermeide es nach Mög-
lichkeit, in meinen Romanen Matratzen zu
erwähnen, schon weil sich gewisse derbe Vor-
stellungen damit verbinden, die dem feineren
Gcsellschaftsmilieu nicht ganz entsprechen; bin
ich aber einmal gcztvungen, ein derartiges
Möbel mit einer Person zu belasten, so nehme
ich dazu stets ganz zarte Figürche» im Höchst-
gewicht von 45 Kilogramm, die die Garantie
geben, selbst bei scharfen und ruckweise» Be-
wegungen keinerlei grobe und für de» Leser
unsympathische Geräusche zu verursachen."
Sudcrode (Siidharz). vr. B.: Im „Qucd-
linburger Kreisblatt" vom 5. September 1933
befindet sich folgende Anzeige: „Am 28. August,
mittags 2 Uhr, ist mein braunroter Langhaar-
dackel .Hccki' am Zapfcnbach (SIrehlauschcs
Gehöft) abhanden gekommen oder totgeschlagen.
Dem Wiederbringcr — toi oder lebendig —,
oder derjenige, der mir über den Verbleib
irgendwelche Angabe» machen kann, zahle ich
eine Belohnung bis zu 50 RM. Auch wollen
sich Zeugen, die den Vorfall gesehen haben,
melden bei Frau Erna Enderlein, Schcnken-
dorfstraßc 16 oder Kriminalpolizei." Ja, du
lieber Himmel, „was hilft dem Seemann sein
Geld . . .?" oder was könnte es dem tote»
Wiederbringer „Heckis" wohl noch nützen,
wenn Frau Enderlein ihm 50 RM. gäbe?
Wuppertal-Barmen. W. K.: In der „Bar-
mer Zeitung" vom 20. September 1933 be-
findet sich ein Aufsatz über „die reichste» Leute
der Welt"; darin heißt es: „Hierbei darf nicht
unerwähnt bleiben, daß nicht Amerika, wie
man allgemein annimmt, sondern England
das Land der großen europäischen Vermögen
ist." Dunnerhagelwetter, das hätten wir
allerdings nie geglaubt!
drücklicher Genehmigur
ng verantwortlich: Mar Brinl
& So. G.m. b.H.. Berlin SWGS, Mlh-
"""1. — Druck: M. Büxenstein. "
Verlagshandlung-gestattet.
§ vicrlcljäbrttch C.C5 Reich
>uch all« Buchhandlungen, 3
«3 ci neu teil: Karl Peter«. Sämtlich in Bt
n prechanlchlüste für Expedition: Bergmann
drucke au« dem Kladderadatsch stnd nur mit
lass matter, posiolliee New Yoik, N. Y.
nonatlich Reichsmark 2,28.
angcschwollene linke Barke einen Tag lang mit
Kamillennmschlägen behandelt hat, wieder
leidlich Wohl befindet.
Elbing. R. F.: Auf einem »ns ohne jede
nähere Angabe zugesandten Zeitungsausschnitt
— er scheint irgendeiner Sonntagsbeilage ent-
nommen zu sein — befindet sich ein Gedicht
mit der Überschrift „Zeitloses Glück" (von
Fritz Machulke); es lautet:
„Wie oft Hab' ich wohl meinen Mund gespitzt,
Das Glück ist mir immer — davongeflitzt
Nun Hab' ich — sie — sic — sie geküßt
Im rosigen Himmel! Wenn ich nur wüßt —
Ich Hab' sie geküßt — sagt mir, ihr Leut':
War's eine Sekund', eine — Ewigkeit?"
Lieber Fritz Machulke, unter »ns, ganz
offen gesagt: Das ist Quatsch! Gerade bei
der Schilderung von unglaublich herrlichen
Gesühlszuständen erscheint eine ganz genaue
und präzise Zeitangabe durchaus erforderlich;
denn erst dadurch erhält sie für den verstän-
digen Leser einiges unmittelbare Interesse.
Nein, lieber Machulke, mit dieser zeitlosen
Wolkcnschwärmerei geh' uns vom Leibe! Da
waren unsere urgesnnde» alten deutschen
Minnesänger doch ganz andere Kerle; und bei
einem von ihnen heißt es:
,^ch küßte sie Wohl dreißig Stund'
An ihren rosenroten Mund."
Frankfurt a. M. H. H.: In der Frankfurter
„Neuesten Zeitung" vom 16. September 1938
lesen wir: „Stallmist. Wer liefert solchen geg.
Ölgemälde. Nibelungcn-Allee 7, 3. Stock."
Ilberall, wißt,
Kriselt's heute un peu;
Und wenn jemand für Stallmist
In der Nibclungen-Allee
Gemälde anbietet, so darf man sich freun:
Das werden „Werke" der „kubistischen Muse"
Hier heißt's kurz und keck: fsein!
Dreck für Dreck!
Neunkirchcn (Saar). R. T.: Nr. 201 der
„Neunkirchencr Zeitung" bringt zur Feier des
Geburtstages einer alten Dame einige herz-
liche Glückwunschzeilen; zum Schlüsse heißt cs:
„Wir wünschen dem Geburtstagskinde, das
schon mehr als 20 Jahre zu dem Abonnenten-
krcise der ,Neunkirchencr Zeitung' gehört, noch
viele Jahre rüstigen Schiffcns!" Aber ver-
ehrter Einsender, man darf nicht alles auf die
kritische Waagschale legen! Warum sollte man
nicht bei dieser Gelegenheit, und besonders bei
hochbejahrten Leuten, seinen Wünschen die
Hoffnung auf ein weiteres rüstiges Schissen
hinzufügen; heißt es doch auch, wie Sie wohl
wissen werden:
„Schiffe ruhig weiter, wenn der Mast auch
bricht." Und im übrigen Pflegt ja auch Bicr-
mörder bei jeder sich darbietenden Gelegenheit
mit eiserner Konsequenz zu behaupten: „Navi-
gare necesse cst!"
Oppeln. P. F.: In Nr. 215 des „Volks-
boten" lesen wir unter „Rosenberg, O.-S.",
den Bericht über den Zusammenschluß der
Lehrerschaft des Kreises Roscnberg; darin
heißt es in der Wiedergabe der Rede des
Kreisobmanns Pg. Gebcl-Wendrin: „Man
versuche, die Fronten der alten Kämpfer zu
durchbrechen, doch für Konjunktursorschcr sei
in den Reihen des NSLB. kein Platz. Wenn
manche glauben, wie Gummilierchen durch
Afterpolitik wieder oben schwimmen zu
können, so würde man mit der Nadel der
Sauberkeit die Aufblähungen aufstechen, daß
der böse Geist entweiche." Das ist gut ge-
meint und nett gesagt — aber unser Minister-
präsident Göring spricht doch, Gott sei Dank,
viel deutlicher.
Santa Cruz (Brasilien). W. M.: Unser
Einsender und Freund aus Santa Cruz meint,
daß er recht gut wüßte, daß wir grundsätzlich
keine Traueranzeigen glofficren; wir könnten
aber wohl dann eine kleine, milde gehaltene
Ausnahme machen, wenn in der Zeitung
„Kolonie" (Santa Cruz) vom 21. April 1933
ein Nachruf veröffentlicht wird, der besagt, daß
ein allerorts hochverehrter und noch außer-
ordentlich rüstiger Herr von 75 Jahren wider
alle Erwartung gerade in dem Augenblick ans
dem Leben schied, als er beim Skatspiel seinem
Gegner „einen Solo umwarf." — „Dieser
höchst bedauernswerte Vorfall", so meinte da-
zu unser Bicrmörder, „erinnert mich an eine
nicht ganz so tragisch abgelaufenc Geschichte,
die ich in Göttingen bei einem .Buden-Daner-
Mutier ist glücklich, — seit Vater Arbeit
hat, kann fle alles Versetzte wieder cinlösen!
Helft auch anderen dazu
und gebt für die Arbeitsbeschaffung!
Spenden nehmt» an:
Finanzämter, Hauptzollämler, Zollämter.
skat' erlebte. Dort wurde meinem .Stuben-
knochen' — wir nannten ihn unlogischerweise
seiner borstigen, rötlichstrahlenden Haare
wegen den .Meerkatcr' — ganz unerwartet bei
einem Kreuz-Solo das Karo-As „weg-
gestochen; dies hatte die Wirkung, daß er, unter
Ausstoßung eines heiseren Wutgebrülls, nqch
hinten überfiel und dann eine ganze Weile,
stumm wie ein Kleiderbügel, dalag. Tatsäch-
lich hatte seine Herztätigkeit für eine Reihe
von .Bierminutcn' völlig ausgesetzt, bis ihn
ein anwesender, .medizinisch' veranlagter Kom-
militone dadurch wieder munter machte, daß
er ihm mit dem Rest eines .Rollmopses', den
er vorher in eine Mischung von .Steinhäger'
und Mostrich getunkt hatte, energisch die Nase
frottierte."
Spandau. W. G.: Die „Beilage z» Nr. 214"
einer Hamburger Zeitung (nähere Angaben
fehlen) veröffentlicht die Fortsetzung des Ro-
mans „Der Jüngling im Feuerofen"; sie
schließt mit den anmutigen und eindrucks-
vollen Worten: ,„Kind — —?' Bei dieser
Frage richtete ich mich hoch, die Matratze
Briefmarken - Verkauf.
quietschte unter meinem Hintern. (Fortsetzung
folgt.)" Wir haben daraufhin verschiedene
Untersuchungen mit Matratzen angcstcllt, an
denen sich sogar Biermördcr, der über eine
recht kräftige Sitz- und Stndierslächc verfügt,
energisch beteiligte, haben aber sonderbarer-
weise gerade de» von dem geschätzten Ver-
fasser des Romans angeführten Quietschlant
nicht hervorbringen können; wir vermochten
nur ein mehr oder weniger starkes Knarren
oder eine Art von „llnckrigem Drucksen" zu
konstatieren. In unserer Ratlosigkeit wandten
wir uns telephonisch an Conrths-Mahlcr. Sie
gab zur Antwort: „Ich vermeide es nach Mög-
lichkeit, in meinen Romanen Matratzen zu
erwähnen, schon weil sich gewisse derbe Vor-
stellungen damit verbinden, die dem feineren
Gcsellschaftsmilieu nicht ganz entsprechen; bin
ich aber einmal gcztvungen, ein derartiges
Möbel mit einer Person zu belasten, so nehme
ich dazu stets ganz zarte Figürche» im Höchst-
gewicht von 45 Kilogramm, die die Garantie
geben, selbst bei scharfen und ruckweise» Be-
wegungen keinerlei grobe und für de» Leser
unsympathische Geräusche zu verursachen."
Sudcrode (Siidharz). vr. B.: Im „Qucd-
linburger Kreisblatt" vom 5. September 1933
befindet sich folgende Anzeige: „Am 28. August,
mittags 2 Uhr, ist mein braunroter Langhaar-
dackel .Hccki' am Zapfcnbach (SIrehlauschcs
Gehöft) abhanden gekommen oder totgeschlagen.
Dem Wiederbringcr — toi oder lebendig —,
oder derjenige, der mir über den Verbleib
irgendwelche Angabe» machen kann, zahle ich
eine Belohnung bis zu 50 RM. Auch wollen
sich Zeugen, die den Vorfall gesehen haben,
melden bei Frau Erna Enderlein, Schcnken-
dorfstraßc 16 oder Kriminalpolizei." Ja, du
lieber Himmel, „was hilft dem Seemann sein
Geld . . .?" oder was könnte es dem tote»
Wiederbringer „Heckis" wohl noch nützen,
wenn Frau Enderlein ihm 50 RM. gäbe?
Wuppertal-Barmen. W. K.: In der „Bar-
mer Zeitung" vom 20. September 1933 be-
findet sich ein Aufsatz über „die reichste» Leute
der Welt"; darin heißt es: „Hierbei darf nicht
unerwähnt bleiben, daß nicht Amerika, wie
man allgemein annimmt, sondern England
das Land der großen europäischen Vermögen
ist." Dunnerhagelwetter, das hätten wir
allerdings nie geglaubt!
drücklicher Genehmigur
ng verantwortlich: Mar Brinl
& So. G.m. b.H.. Berlin SWGS, Mlh-
"""1. — Druck: M. Büxenstein. "
Verlagshandlung-gestattet.
§ vicrlcljäbrttch C.C5 Reich
>uch all« Buchhandlungen, 3
«3 ci neu teil: Karl Peter«. Sämtlich in Bt
n prechanlchlüste für Expedition: Bergmann
drucke au« dem Kladderadatsch stnd nur mit
lass matter, posiolliee New Yoik, N. Y.
nonatlich Reichsmark 2,28.