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Führende Worte derTat

Die Welt horcht aul, „Äm Änkang war die Mat."

Für Kecht und Frieden steht der löwenkühne,
einzige Mann, der schlichte Feldsoldat,
der Netter seines Lands, aul der Wribüne,

Gb Bosheit jeder Füge sich erlrecht,
ob sie die Wahcheit immer wieder trüben -
der Ichatz, den sie gern meilcnliel vergrüben,
rückt doch ans Ficht, Gewalt geht nicht vor Recht,

Necht hat Gewalt nnd weih sie auszuüben.

Den Führer preist das Werk, das er vollbracht.

Aus seinem Mund ist'S sagagleich erklungen,
wie sich ein edles Volk aus Kot und Macht
mit neuer Lebenskraft emporgernngen.

Dies Volk von lchalkenslrendigen Gemütern,
das kroh erstarkt nach Jahren linstrer Ichmach,
die Netten, eiserne und gold ne, brach,
dies Volk steht keinem aul der Grde nach
und heischt sein Weil an ihren Arbeitsgütern,

Vernebelungs-Katschlägen, unerbeten,
zeigt Ventschland ein abweisendes Gesicht,
scheucht iremdes Fpatzenvolk von seinen Beeten,
wie s selber nie in lremde Gärten bricht,

Kur eins zu sichern ist ihm heil ge Pllicht:
dah sie im Ausland deutsche Ähre nicht
und unsre Brüder nicht mit Fühen treten,

Jeden zu ehren, der am Frieden schul,
doch gegen jene, die ihn tückisch stören,
mit einheitlicher Wucht sich zu empören,
verlangt des Führers ernster Mahnungsrul,

Vie Welt horcht aul. Wird sie nun aul ihn hören?

Jei'S, wie es will! Laht allem tzah und Z>pott,

loht den Gewittern auch, die niederregncn,

durch Müh n lür Deutschlands Lnkunkt »ns begegnen!

Arbeit ist Gottesdienst, Der alte Gott
wird unser gotteSkürcht'geS Mühen segnen.

Ritfjart Kordhausen
 
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