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„Lästige Elemente"

Von den Züchtern fetter Enten,
vom Gezücht um Finkelstein,
kurz, von läst'gen Elementen
will sich Prag nunmehr befrei'n.
Alle moskowit'schen Roten
Prag jetzt in die Wüste stößt,
die Kommune ist verboten
und das Bündnis aufgelöst.

Und wie heftig ob der straffen
Umkehr auch Zar Stalin flennt,
Ruh' und Ordnung wird geschaffen,
Ruhe, Bomben Element!

Läst'ge Elemente passen
nicht in neues Aufbauland,
diese Elemente Haffen
das Eebild der Menschenhand.

*



*

Dem deutschen tzeere

Äuk den Äckern, vor den Feuern
rinnt beglückter Arbeit Ichweih:
ohne Nnterlnh emeuern
sich die Ernten in den Ichenern,

Fleih bringt immer lchünern Preis,
Jommers Jegen kann kein Winter,
Friedenswerk kein Iturm verweh'n,
Fleih ist Macht - jedoch dahinter
mutz die stratt ?um istamxke steh'n,

Wohlstand blüht in deutschen Landen
nur, wenn aus der Wogen Branden
sich ein Wall gewaltig reckt,
wenn der starke Ärm vorhanden,
der all kremde Habgier schreckt,

Kur das Ichwert schützt treue« Kchaüen
vor Zerstörung, e« verleiht
nur ein Volk in Wehr und Watten
seinem Wirken Sicherheit,

Die in Haltung und Gestaltung
aller Wehrmacht Vorbild du,
deiner stutzen Machtenttaltung
sah die Welt bewundernd zu,

Wa« die deutschen Hämmer schmieden,
selbst wenn sie den Schlag vermieden,
davon klingt'« erlnn'rungSschwer
durch den Gau, den du im Frieden
beimgebracht hast, deutsches Heer!

Mrgschatt du der wunderbaren
Lukunkt, immerdar bereit,

Deutschlands Ghr' und blecht zu wahren,

einsatzkertig jederzeit,

dem Feindseligen zum Trutze,

der gehässig hetzt und wühlt,

allem Friedensmüh'n zunutze,

du, in dessen Schirm und Schutze

Deutschland sich geborgen kühlt!
 
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