Ausschank geschlossen
r»e russische Negierung Iperrie die ollieserungen von Baku an England.
„Hallo, Bedienung! Her mit dem Stoff!"
„Ha! Engländer müssen hier warten und dann - kriegen sie nichts!"
Iort> Sodawater informiert
Interviewer: Wie denken Sie
über den Krieg, Mylord?
Lord Sodawater: Welchen
Interviewer: In dem wir uns
befinden . . .
Lord Sodawater: Ah, diesem!
Nun — er ist ein eigenartiger Krieg.
Interviewer: Die Vernichtung
unseres Bundesgenossen Polen-
Lord Sodawater: — be-
günstigt unsere Konzentration auf uns
Interviewer: Das englische
Publikum ist aber bestürzt, weil nichts
geschieht.
Lord Sodawater: So? Die
Preise steigen, also vermehrt sich der
Umsatz . .
Interviewer: Nicht unbe-
dingt . . . Die Sowjets nehmen Ost-
polen in Besitz ...
LordSodawater: So erübrigt
sich für uns die Eroberung dieser Ee-
Interviewer: Unsere Flug-
zeugträger ....
Lord Sodawater: Im Ver-
trauen: zwei davon sind durch eine
neuartige Einrichtung versenkbar ge-
worden. „Eouregeous" und „Arc
Royal" halten sich zur Zeit unter der
Wasseroberfläche verborgen.
Interviewer: Aha! Wie die
„Athenia".
Lord Sodawater: Sie ver-
wechseln das: — die „Athenia" ist von
den Deutschen versenkt worden!
Interviewer: Ist Mr. Chur-
chill ein Deutscher?
LordSodawater: Ich lasse
Sie sofort ins Irrenhaus bringen,
wenn Sie diese Frage aufrechter-
halten!
Interviewer: Wie? Ich — ins
Unterhaus . ..?
Lord Sodawater: Hm — ich
mache Ihnen einen Vorschlag zur Güte:
treten Sie in unser Informations-
Ministerium ein!
Interviewer: Warum dies?
Lord Sodawater: Sie haben
die Fähigkeit und die Unerschrockenheit
dazu: Sie scheinen an das Unwahr-
scheinlichste zu glauben . . .
Interviewer: Ja, wenn ich im
Informationsministerium sähe, würde
ich sogar Mr. Churchill glauben! 6. H.
Miß Äntannia auf dem Knegspfad
„Zu spal, du rclicst den Freund nicht mehr!"
r»e russische Negierung Iperrie die ollieserungen von Baku an England.
„Hallo, Bedienung! Her mit dem Stoff!"
„Ha! Engländer müssen hier warten und dann - kriegen sie nichts!"
Iort> Sodawater informiert
Interviewer: Wie denken Sie
über den Krieg, Mylord?
Lord Sodawater: Welchen
Interviewer: In dem wir uns
befinden . . .
Lord Sodawater: Ah, diesem!
Nun — er ist ein eigenartiger Krieg.
Interviewer: Die Vernichtung
unseres Bundesgenossen Polen-
Lord Sodawater: — be-
günstigt unsere Konzentration auf uns
Interviewer: Das englische
Publikum ist aber bestürzt, weil nichts
geschieht.
Lord Sodawater: So? Die
Preise steigen, also vermehrt sich der
Umsatz . .
Interviewer: Nicht unbe-
dingt . . . Die Sowjets nehmen Ost-
polen in Besitz ...
LordSodawater: So erübrigt
sich für uns die Eroberung dieser Ee-
Interviewer: Unsere Flug-
zeugträger ....
Lord Sodawater: Im Ver-
trauen: zwei davon sind durch eine
neuartige Einrichtung versenkbar ge-
worden. „Eouregeous" und „Arc
Royal" halten sich zur Zeit unter der
Wasseroberfläche verborgen.
Interviewer: Aha! Wie die
„Athenia".
Lord Sodawater: Sie ver-
wechseln das: — die „Athenia" ist von
den Deutschen versenkt worden!
Interviewer: Ist Mr. Chur-
chill ein Deutscher?
LordSodawater: Ich lasse
Sie sofort ins Irrenhaus bringen,
wenn Sie diese Frage aufrechter-
halten!
Interviewer: Wie? Ich — ins
Unterhaus . ..?
Lord Sodawater: Hm — ich
mache Ihnen einen Vorschlag zur Güte:
treten Sie in unser Informations-
Ministerium ein!
Interviewer: Warum dies?
Lord Sodawater: Sie haben
die Fähigkeit und die Unerschrockenheit
dazu: Sie scheinen an das Unwahr-
scheinlichste zu glauben . . .
Interviewer: Ja, wenn ich im
Informationsministerium sähe, würde
ich sogar Mr. Churchill glauben! 6. H.
Miß Äntannia auf dem Knegspfad
„Zu spal, du rclicst den Freund nicht mehr!"