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Koepplin, Dieter
Cranachs Ehebildnis des Johannes Cuspinian von 1502: seine christlich-humanistische Bedeutung — 1973

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https://doi.org/10.11588/diglit.9938#0009
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VORWORT 3-4
ERSTER TEIL: VORFRAGEN
I. Das Thema

1. Was behandelt werden soll 9 - 16

2. Was nicht behandelt wird: Cranachs

Verhältnis zu Dürer und zur Donauschule 16 - 27

II. Das Ehebildnis Cuspinians, seine Entdeckung

und bisherige Beurteilung 28 - 32

III. Der Maler: Nachrichten über Cranachs Wiener
Tätigkeit und über seine Herkunft 33 - 52

IV. Die Porträtierten 53 - 6o
V. Die Entstehungszeit des Ehebildnisses 61 - 62

ZWEITER TEIL: INTERPRETATION

VI. Analyse des Sichtbaren und Formgeschichtliches

1. Formanalyse 65 - 78

2. Formqeschichtljenes 79 - 85

VII. Interpretation der Ikonographie

1. Humanistische Bildsymbolik 86 - 95

2. Religiöse Weltbetrachtunq der Humanisten,
Kosmographie und Mikrokosmos-Idee 96 - 12o

3. Apollo - das dichterische Sehen und Wissen

um die verborgenen Naturkräfte; Hermes 121 - 147

4. Der göttliche Stern

a. Die herkömmliche Deutung des Sternes 148 - 153

b. Der Stern der Epiphanie bei Prudentius 154 - 163

c. Andacht und Illumination des Priesters

auf dem Berg 164 - 17o

d. Ficinos Lichtmystik 171 - 177

e. Das Buch in den Händen des aufblickenden
Cuspinian 177 - 184
 
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