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https://doi.org/10.11588/diglit.29487#0081
feindlichen Pickets von 2 Qfficiers und 2s Mann. Er
verlohr nichts dabey.
Am 27ten kamen der Sphynx und noch zwey Kriegs-
schiffe an, und brachten die Nachricht, daß General Clm-
ton mit einer Verstärkung unterwegs sey. Den 28ten
Abends um io Uhr thaten die Amerikaner einen vergeb-
lichen Angriff auf einen Unterosstciers Posten, von den
anspachijchcn Truppen, wobey diese einen Lodten und
zween Dlejstrte bekamen.
Am 29ten mit Anbruch des Tages bemerkte man,
daß die Amerikaner abgezogen waren. Einige Truppen
von der zwoten Linie wurden abgeschickt, die feindliche
Schanzen zu besetzen. Der General Maior LoSderH
aber, und der Brigadier Gmlth verfolgten die Feinde
mit zwcp besondern Detaschements. Sie jagten den Feind
Lis in seine Schanzen am Nord Ende der Insel. Die
englische Truppen blieben die Nacht über unter dem Ge-
wehr, um den Feind am folgenden Morgen aus feiner
Verschanzung zu treiben, er war aber in der Nacht ver-
mittelst klerncr Fahrzeuge davon gegangen, und hatte
di-Jns-l E,g v-rlail-n.
Der englische und deutsche Verlurst während dieser
ganzen Affaire, bestand in 39 Tobten, 244 Verwunde-
ten, und ii Vermißten Qfstcieren und Gemeinen.
General Clinton kam erst den zi August mit seiner
Verstärkung an, und weil er sah, daß kein Feind mehr vor-
handen war, so befehligte er den Generalmajor Grep nach
Bedford, einem sehr berüchtigten Sammelplatz von Ka-
pern an der Küste von Connecticut, zu gehen, und die-
ses Nest zu zerstören. Dieser vollführte seinen Auftrag
mit so vieler Herzhaftigkeit als Glücke, zerstörte über
22 Magazine der Amerikaner mit Mundvorrath und
E s Schiffs-
verlohr nichts dabey.
Am 27ten kamen der Sphynx und noch zwey Kriegs-
schiffe an, und brachten die Nachricht, daß General Clm-
ton mit einer Verstärkung unterwegs sey. Den 28ten
Abends um io Uhr thaten die Amerikaner einen vergeb-
lichen Angriff auf einen Unterosstciers Posten, von den
anspachijchcn Truppen, wobey diese einen Lodten und
zween Dlejstrte bekamen.
Am 29ten mit Anbruch des Tages bemerkte man,
daß die Amerikaner abgezogen waren. Einige Truppen
von der zwoten Linie wurden abgeschickt, die feindliche
Schanzen zu besetzen. Der General Maior LoSderH
aber, und der Brigadier Gmlth verfolgten die Feinde
mit zwcp besondern Detaschements. Sie jagten den Feind
Lis in seine Schanzen am Nord Ende der Insel. Die
englische Truppen blieben die Nacht über unter dem Ge-
wehr, um den Feind am folgenden Morgen aus feiner
Verschanzung zu treiben, er war aber in der Nacht ver-
mittelst klerncr Fahrzeuge davon gegangen, und hatte
di-Jns-l E,g v-rlail-n.
Der englische und deutsche Verlurst während dieser
ganzen Affaire, bestand in 39 Tobten, 244 Verwunde-
ten, und ii Vermißten Qfstcieren und Gemeinen.
General Clinton kam erst den zi August mit seiner
Verstärkung an, und weil er sah, daß kein Feind mehr vor-
handen war, so befehligte er den Generalmajor Grep nach
Bedford, einem sehr berüchtigten Sammelplatz von Ka-
pern an der Küste von Connecticut, zu gehen, und die-
ses Nest zu zerstören. Dieser vollführte seinen Auftrag
mit so vieler Herzhaftigkeit als Glücke, zerstörte über
22 Magazine der Amerikaner mit Mundvorrath und
E s Schiffs-