Krieger, Albert; Badische Historische Kommission [Editor]
Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden (Band 1)
— Heidelberg, 1904
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https://doi.org/10.11588/diglit.2351#0622
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Aa - Azmistad
31
[Weiler des Alber.]
…
Albführen, Weiler, Gem.Weisweil (Walds-
…
Waldkirch, Weiler (Bonndorf), Weizen.
43
[Weiler des Almar, Adelmar, Förstemann
…
Alniend, Weiler, Gern. Oberwinden (Wald-
…
Johanniterarchive (Weiler), kilcherre ze Hain-
Baaden - Byttelsperg
131
Bärenweilerhof, Hof, Weiler Gailhöfe,
…
Bärhag, Weiler, Zinken Hinterthal, Gern.
…
Bärlewies, Weiler, Gern. Schabenhausen
133
Bärshach, Weiler, Gern. Lampenhain
…
Bascheleshof, Hof, Weiler Unterbach,
…
Batzenhäusle, Weiler, Gern. Buchholz
Dachbach - Dyttenkeim
Eatikken - Ezzewilare
457
Eckartsehwand, Weiler, Weiler be-
…
[Weiler des Eckebrecht]
…
Eckenried (Eggenried), Hof, Weiler
…
Eckgraben, Weiler, Gern. Ottersweier
…
Eckhöfe, Weiler, Gern. Lichtental
459
Eckle, Weiler, Gern. Ottoschwanden
…
Eckle (Sommereckle), Haus, Weiler Hütt-
…
Edenbaeh, Weiler, Gern. Maisburg (Müll-
463
Egelrente, Weiler, Gern. Ruschweiler
…
Egelsee, Haus, Weiler Hard, Gern. Al-
…
Egg, Weiler, Gern. Almansdorf (Konstanz).
…
Egg, Weiler, Teil von Affolterberg-Egg,
493
Zinken Harzerhäuser, dem Weiler Mösle und
…
Eisenbreche, Weiler, mit Eisenbrecher
…
Eisensprung, Weiler, Gern. Unterenters-
497
[Weiler des Alin]
…
Ellenfurt, Weiler, Gern. Deggenhausen
…
Ellighofen, Weiler, mit Kukuksbad, Gern.
Fabrik - Fyßnach
589
Fisnacht, Weiler, Zinken Unterprech-
…
Fitzenweiler, Weiler, Gern. Markdorf
…
[Weiler des Vizzo]
Gabelhof - Gziph
671
Gaisberg, Häuser, Weiler Oberboshasel,
…
Gaisbühl,Weiler, Gern. Riedichen (Schön-
…
Gallenbach, Haus, Weiler Vortal, Gern.
721
Glashütte, Weiler, Gern. Gündelwangen
…
Glashütte, Weiler, Gern. Rorgenwies
…
Glashiittenhöf, Weiler, Gem. Hünstetten
769
Grubäcker, Hof, Weiler Rot, Gern. Saul-
…
Wir1?'111 Güte Gottes, Häuser, Weiler
…
Gruben, „ein Weiler in der Pfarr Kappel
…
Grün, Weiler, Gern. Unterharmersbach
Haab - Hyttenhusen
811
Haberstenweiler (Habertsweiler), Weiler,
…
[Weiler des Hadebreht]
…
Hach, Weiler, Gern. Auggen (Müllheim).
833
Haltnau, Weiler, Gern. Meersburg (Über-
…
“Umbach, Weiler, Gern. Unterharmersbach
…
Hammer, Weiler, Gern. Schopfheim
879
Hedertsweiler, Weiler, Gern. Owingen
…
[Weiler des Haidirich; Heiderich MG.,
…
Weiler (Pforzheim), Weinheim, Wiehre, Wol-
999
Hof, Weiler, Gern. Fröhnd (Schönau). —
…
Hof, Weiler, Rotte Hof, Gern. Unter-
…
Hof, Aufm, Weiler, Gern. Lehengericht
1005
Höffe (Todtmoos-Höfle), Weiler, Dorf
…
Hofraite, Weiler, Gern. Ödsbach (Ober-
…
Hofstetten, Weiler, Gern. Messeihausen
1009
Hofwiesen, Weiler, Gern. Binningen
…
Hohbrueh, Weiler, Gern. Ibach (Ober-
…
Hohenberg, Weiler, Stab Gebirg, Gern.
1033
Holzhütte, Weiler, Gern. Lauf (Bühl).
…
Hölzle, Weiler, Gern. Bietingen (Meß-
…
Holzplatz, Weiler, Gern. Lierbach (Ober-
1047
Gundholzen, Horn (Konstanz), Iznang, Weiler
…
Horn, Grenzaclier, Weiler, Gern. Grenz-
…
Ebnet (Bonndorf). „Ein Weiler von 20 Seelen
1057
Hubacker, Weiler, Gern. Lautenbach
…
Hubereck,Weiler, Gern.Tiergarten (Ober-
…
Hubmühle, Weiler, Gern. Großschönach
1065
[Weiler des Huc]
Jagas - Itznang
Kabishaus - Kyßlauwe
1133
Käsacker, Weiler, Dorf Vogelbach, Gern.
…
Käsern, Weiler, Gern. Pfaffenberg
…
Kastel, Weiler, Teil von Ittenschwand-
…
Kastlermiihle, Mühle, Weiler Kastel,
1135
Kattenhorn, Weiler, Gern. Öhningen
…
Katzenmoos, Weiler (Waldkirch). —
…
Katzensteig, Weiler, Gern. Hattenweiler
Nachträglich ergänzt: Seite 449/450
1199
Kletgau — Klopfengraben.
1200
CI ata (Buck); vgl. die Bäche Glatt, Glatt-
bach, Glotter u. ä , sowie die Gaue Albgau,
Elsenzgau, Enzgau, Pflnzgau u. s. w.]
Die Landgrafschaft Kletgau, bestehend
aus den Ämtern Jestetten (Jestetten, Al-
tenburg, Lottstetten, Balm, Dietenberg, Nack,
Baltersweil, Berwangen , Weisweil mit Alb-
führen, Grießen, Dettighofen mit Häuserhof,
Bühl, Eichberg, Riedern am Sand, Berg-
eschingen, Reutehöfe, Stetten, Geißlingen)
und Tiengen (Tiengen mit Homburg, Küß-
nach, Reckingen, Dangstetten, Bechtersbohl,
Günzgen, Erzingen, Degernau mit Reuental,
Wuteschingen, Rechberg, Schwerzen, Wilmen-
dingen , Rheinheim , Oberlauchringen und
Kadelburg mit Ettikon) kam 1812 durch Kauf
von dem Fürsten von Schwarzenberg an
Baden.
J. Bader, Kurzer Abriß der Geschichte
des Klekgaues, Badenia 1,243— 261. — M.
Wanner, Geschichte des Klettgaues im Um-
riß bis zum Abschluß dei’ Reformation.
Hamburg 1857. — M. Wanner, Forschungen
zur ältesten Geschichte des Kletgaues. Frauen-
feld 1887. — J. Meyer, Klettgau, Grenzen,
Name; Alemannia 1,173—185. — J. Schöttle,
Zur Geschichte des Klettgaues, Diözesan-Ar-
chiv von Schwaben 9,3 ff. — Bader, Urkun-
den und Regeste aus dem Kletgauer Archive
Z. 22,128—176. 320—357. 437-472. 13,355
—383.
Vgl. Alkenhof, Altenburg, Berau, Blum-
egg, Bonndorf, Bühl (Waldshut), Eberfingen,
Erzingen, Grießen, Jestetten, Lauchringen,
Lembach, Lottstetten, Mettingen, Rechberg,
Reutehof (Waldshut), Stetten (Waldshut), Stüh-
lingen, Weißenburg, Weisweil (Waldshut).
Klettenhofstalt, Flurname auf der Ge-
mark. Weißenbach (Rastatt) GK.
Klettnier (Klettmen), Zinken, Gern. Wel-
schensteinach (Wolfach). — Glepnir 1330
FÜB. 5,170. — Gleppenier 1330 FÜB. 5,170.
— Gleppener 1372 FÜB. 6,105. — zem Glep-
ner 1454 FÜB. 6,106. — im Gletner 1493
FÜB. 7,202.
[Romanisch; die Urform lautete vermut-
lich „crepo nigro“, d. i. Schwarzenstein; Buck
in FÜB. 5,169]
Kleynensteinbach, Kleynsteinbach s.
Kleinsteinbach.
Kliengen s. Klengen.
Klinge, Haus, Dorf Weiler, Gern. Fi-
scherbach (Wolfach).
[ahd. chlinga, = Bergbach, Schlucht]
Klingelgehr, Haus, Gern. Unterharmers-
bach (Offenburg).
Klingeltalhof, Hof, Gern. Lobenfeld,
(Heidelberg).
Klingental, ehemals ein Kloster bei Wehr
(Schopfheim). Es wurde 1256 von Häusern
bei Kolmar im Elsaß dahin übertragen, je-
doch 1273 schon wieder nach Kleinbasel ver-
legt.
in valle Klingental zw. 1256—1274 Kop.
1315 Baslü. 1,229. — priorissa et conventus
sororum in Klingindal ordinis beati Augu-
stini 1256 Baslü. 1,230. 1260 ib. 1,284. 1270
ib. 2,34. — priorissa et conventus de Klin-
gental ordinis sancti Augustini zw. 1256—
1274 Baslü. 1,229. 1260 ib. 1,285. - mo-
nasterium in Klingintal 1257 Baslü. 1,239.
— Adelheid priorin genant von Utinheim*)
1256 Baslü. 1,230. 1257 ReggKonstanz
1,221. — ordo secundum beati Augustini
regulam et instituciones fratrum Predicato-
rum in monasterio Klingental zw. 1261—
1264 Baslü. 1,295. — parrochia Klingindal
zw. 1261 bis 1264 Baslü. 1,230. — ecclesia
sororum in Klingendal 1264 Baslü. 1,313.
— priorissa et conventus monasterii de Clin-
gental secundum instituta fratrum Predicato-
rum viventes Constantiensis diocesis 1265
Baslü. 1,326. — monasterium de Clingendal
1270 Baslü. 2,24.
sorores ordinis Praedicatorum de Hüserin
apud Phaphinetum recesserunt; modo Clin-
genthalenses ad a. 1253 Annal. Colmarienses
minores, MGSS. 17,190. — ego Walterus
nobilis de Klingen**) de possessionibus meis
iure proprietatis libere ad me in valle Werra
spectantibus priorisse et conventui sororum
quondam in Hiuseren Basiliensis dyocesis
ordinis fratrum Predicatorum quinque man-
sus cum iure patronatus ecclesie Werra et
cappelle in Castro site ad eandem ecclesiam
spectantis libere contuli et donavi 1256 Basl-
ü. 1,227. 228. — translate sunt sorores de
Huseren in Werrahe vallem, que postea Clin-
gental dicebatur, eo quod dominus de Clingin
sororibus fratrum Predicatorum in remedium
anime sue contulisset ad a. 1259 (sic!) Annal.
Colmar, minor., MGSS. 17,191. — cum
venerabilis in Christo soror L[ucardis] prio-
rissa et conventus sororum in Klingintal in
novam sive ulteriorem Basileam cupiant se
transferre 1273 Baslü. 2,54.
[Tal des (Walter) von Klingen]
W. Wackernagel, Walter von Klingen,
Stifter des Klingentals und Minnesänger. Aka-
demisches Programm. Basel 1845.
Klinglingen s. Balzfeld.
Klippenheim s. Glimpenheim.
Klopfengraben, Waldname nördl. der
Iburg (Bühl) TK. 67. — zu Cloppffen ein
hoffreyt 1479 K. Berain 8269 (Amt Stein-
bach). — huß, hof zu Clopffen 1510 K. Be-
rain 8270 (Steinbach). — am Klopffengraben
1510 K. Berain 8270 (Steinbach). — Klopffen
1527 K. Kopialbuch 78 (Baden).
*) ütenheim im Elsaß.
**) Altenklingen, Schloß im Schweiz. Kanton
Thurgau.
Kletgau — Klopfengraben.
1200
CI ata (Buck); vgl. die Bäche Glatt, Glatt-
bach, Glotter u. ä , sowie die Gaue Albgau,
Elsenzgau, Enzgau, Pflnzgau u. s. w.]
Die Landgrafschaft Kletgau, bestehend
aus den Ämtern Jestetten (Jestetten, Al-
tenburg, Lottstetten, Balm, Dietenberg, Nack,
Baltersweil, Berwangen , Weisweil mit Alb-
führen, Grießen, Dettighofen mit Häuserhof,
Bühl, Eichberg, Riedern am Sand, Berg-
eschingen, Reutehöfe, Stetten, Geißlingen)
und Tiengen (Tiengen mit Homburg, Küß-
nach, Reckingen, Dangstetten, Bechtersbohl,
Günzgen, Erzingen, Degernau mit Reuental,
Wuteschingen, Rechberg, Schwerzen, Wilmen-
dingen , Rheinheim , Oberlauchringen und
Kadelburg mit Ettikon) kam 1812 durch Kauf
von dem Fürsten von Schwarzenberg an
Baden.
J. Bader, Kurzer Abriß der Geschichte
des Klekgaues, Badenia 1,243— 261. — M.
Wanner, Geschichte des Klettgaues im Um-
riß bis zum Abschluß dei’ Reformation.
Hamburg 1857. — M. Wanner, Forschungen
zur ältesten Geschichte des Kletgaues. Frauen-
feld 1887. — J. Meyer, Klettgau, Grenzen,
Name; Alemannia 1,173—185. — J. Schöttle,
Zur Geschichte des Klettgaues, Diözesan-Ar-
chiv von Schwaben 9,3 ff. — Bader, Urkun-
den und Regeste aus dem Kletgauer Archive
Z. 22,128—176. 320—357. 437-472. 13,355
—383.
Vgl. Alkenhof, Altenburg, Berau, Blum-
egg, Bonndorf, Bühl (Waldshut), Eberfingen,
Erzingen, Grießen, Jestetten, Lauchringen,
Lembach, Lottstetten, Mettingen, Rechberg,
Reutehof (Waldshut), Stetten (Waldshut), Stüh-
lingen, Weißenburg, Weisweil (Waldshut).
Klettenhofstalt, Flurname auf der Ge-
mark. Weißenbach (Rastatt) GK.
Klettnier (Klettmen), Zinken, Gern. Wel-
schensteinach (Wolfach). — Glepnir 1330
FÜB. 5,170. — Gleppenier 1330 FÜB. 5,170.
— Gleppener 1372 FÜB. 6,105. — zem Glep-
ner 1454 FÜB. 6,106. — im Gletner 1493
FÜB. 7,202.
[Romanisch; die Urform lautete vermut-
lich „crepo nigro“, d. i. Schwarzenstein; Buck
in FÜB. 5,169]
Kleynensteinbach, Kleynsteinbach s.
Kleinsteinbach.
Kliengen s. Klengen.
Klinge, Haus, Dorf Weiler, Gern. Fi-
scherbach (Wolfach).
[ahd. chlinga, = Bergbach, Schlucht]
Klingelgehr, Haus, Gern. Unterharmers-
bach (Offenburg).
Klingeltalhof, Hof, Gern. Lobenfeld,
(Heidelberg).
Klingental, ehemals ein Kloster bei Wehr
(Schopfheim). Es wurde 1256 von Häusern
bei Kolmar im Elsaß dahin übertragen, je-
doch 1273 schon wieder nach Kleinbasel ver-
legt.
in valle Klingental zw. 1256—1274 Kop.
1315 Baslü. 1,229. — priorissa et conventus
sororum in Klingindal ordinis beati Augu-
stini 1256 Baslü. 1,230. 1260 ib. 1,284. 1270
ib. 2,34. — priorissa et conventus de Klin-
gental ordinis sancti Augustini zw. 1256—
1274 Baslü. 1,229. 1260 ib. 1,285. - mo-
nasterium in Klingintal 1257 Baslü. 1,239.
— Adelheid priorin genant von Utinheim*)
1256 Baslü. 1,230. 1257 ReggKonstanz
1,221. — ordo secundum beati Augustini
regulam et instituciones fratrum Predicato-
rum in monasterio Klingental zw. 1261—
1264 Baslü. 1,295. — parrochia Klingindal
zw. 1261 bis 1264 Baslü. 1,230. — ecclesia
sororum in Klingendal 1264 Baslü. 1,313.
— priorissa et conventus monasterii de Clin-
gental secundum instituta fratrum Predicato-
rum viventes Constantiensis diocesis 1265
Baslü. 1,326. — monasterium de Clingendal
1270 Baslü. 2,24.
sorores ordinis Praedicatorum de Hüserin
apud Phaphinetum recesserunt; modo Clin-
genthalenses ad a. 1253 Annal. Colmarienses
minores, MGSS. 17,190. — ego Walterus
nobilis de Klingen**) de possessionibus meis
iure proprietatis libere ad me in valle Werra
spectantibus priorisse et conventui sororum
quondam in Hiuseren Basiliensis dyocesis
ordinis fratrum Predicatorum quinque man-
sus cum iure patronatus ecclesie Werra et
cappelle in Castro site ad eandem ecclesiam
spectantis libere contuli et donavi 1256 Basl-
ü. 1,227. 228. — translate sunt sorores de
Huseren in Werrahe vallem, que postea Clin-
gental dicebatur, eo quod dominus de Clingin
sororibus fratrum Predicatorum in remedium
anime sue contulisset ad a. 1259 (sic!) Annal.
Colmar, minor., MGSS. 17,191. — cum
venerabilis in Christo soror L[ucardis] prio-
rissa et conventus sororum in Klingintal in
novam sive ulteriorem Basileam cupiant se
transferre 1273 Baslü. 2,54.
[Tal des (Walter) von Klingen]
W. Wackernagel, Walter von Klingen,
Stifter des Klingentals und Minnesänger. Aka-
demisches Programm. Basel 1845.
Klinglingen s. Balzfeld.
Klippenheim s. Glimpenheim.
Klopfengraben, Waldname nördl. der
Iburg (Bühl) TK. 67. — zu Cloppffen ein
hoffreyt 1479 K. Berain 8269 (Amt Stein-
bach). — huß, hof zu Clopffen 1510 K. Be-
rain 8270 (Steinbach). — am Klopffengraben
1510 K. Berain 8270 (Steinbach). — Klopffen
1527 K. Kopialbuch 78 (Baden).
*) ütenheim im Elsaß.
**) Altenklingen, Schloß im Schweiz. Kanton
Thurgau.