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Kromayer, Johannes [Hrsg.]; Veith, Georg [Hrsg.]
Antike Schlachtfelder: Bausteine zu einer antiken Kriegsgeschichte (Band 3: Antike Schlachtfelder in Italien und Afrika, 1. Abtlg.): Italien — Berlin, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.7593#0536

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1. Heirkt

gischen Flotte bei den ägatischen Inse
des Hamilkar Barkas auf Sizilien sohl

Aber manches in den historischen
dem Polybios verdanken, und in seine
paßt nicht zu dem Bilde, welches m
beiden Örtlichkeiten zu erwarten hat
nächst des Monte Pellegrino mußte hi

Von Palermo aus erstiegen wir al
jetzigen Prozessionsstraße zur heilige
Höhe und erklommen den höchsten Gr

Punkt 344 Scala

=l;hte ja dem Widerstande
= ein Ende.

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=iten, die wir besonders Inkongruenz der

b,_=Michen Beschreibungen «»"tä 2,
=\\ den Karten von den örtlichkeit.

! Lokaluntersuchung zu-
E'heit zu schaffen suchen.
= sogenannten Scala, der Beschreibung
=lia, von Süden her die
E ganzen Berges, auf dem

des Monte Pelle-
grino.

Felsabsturz oberhalb Arenolla

Scala

Bild l: Monte Pellegrino v

der Telegraph steht. Das Bild Nr. 1
ganze Gestalt des imposanten Berges
darstellt und gibt zugleich eine Ans
keit der Steilabstürze, die ihn von
ging es, teils am Bande des Plateaus
dessen nördlichstem Punkte 404 der K
unter großen Schwierigkeiten ohne Y
zusteigen. Das stellte sich indessen s
wir wollten schon wieder umkehren,
der infolge seiner vielfachen Wanderu

jtao gesehen.

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bliesen Aufstieg sowie die
EEEer sich von Palermo aus
EE=? von der Unpassierbar-
==Seiten begrenzen. Dann
=mitten hindurch bis zu
=. von wo wir versuchten,
= nördlicher Richtung ab-
=g unmöglich heraus, und
dem Hauptmann Veith,

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=1 Karste für solche Fels-

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