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Bayerischer Kunstgewerbe-Verein [Hrsg.]
Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851 — 49.1898-1899

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https://doi.org/10.11588/diglit.7000#0169

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vom Büchermarkt.

Entwurf. Einlieserungstermin:
(. Juli. Die Bewerbung bleibt
auf das Königreich Bayern be-
schränkt. (Näheres ist aus dem
Preisausschreiben zu ersehen.)

»rwürfe;u herrschaftlichen
Wohnhäusern bilden den
Gegenstand eines von der Rhein.
Bahngesellschaft zu Düsseldorf
ausgeschriebenen Wettbewerbes.
Drei Preise: (500, (OOO und
500 AI.; Ankauf weiterer Ent-
würfe zum Preise von je 250 AI.
Vorbehalten. Einlieferungs-
termin (. Alärz (899. (Pro-
gramme von der genannten
Gesellschaft zu beziehen.) -£

K

2^. Grabplatte, entworfen von h. L. v. Berlepsch; Mohn-
Relief in Kupfer getrieben (vgl. Abb. 2; 5), Bchrifttafel in Bronze
gegossen, — beide Metalleinsätze grün patinirt.

(1/l0 der wirkl. Größe.)

Grabgitters (zu Abb. 2;q), entworfen von h. <£. v. Berlepsch,
Zimmermann & Lo., München. (l/10 der wirkl. Größe.)

cro Hoeflein, Bildhauer und Professor von der
großh. Kunstgewerbeschule zu Pforzheim, ist an:
(. Januar d. I. nach kurzer Krankheit, 58 Jahre
alt, gestorben, poeflein hat seine künstlerische Aus-
bildung auf der kgl. Akademie München und auf
der kgl. Kunstschule Stuttgart erhalten. Seit (877
bis zu seinem Tode ist derselbe an der genannten
Kunstgewerbeschule als Lehrer im Figuren- und
Ornament -Alodelliren erfolgreich thätig gewesen.
Die Anstalt verliert mit ihn: eine künstlerisch tüchtig
geschulte Kraft, einen pflichttreuen Lehrer und Beamten.

(Unsere (Kikder

sind dießmal durchgehends von den nöthigen Er-
läuterungen unmittelbar begleitet — ausgenommen
Tafel 5, welche in einem der nächsten pefte im
Zusammenhang mit andern Arbeiten Bürck's behandelt
werden wird. Alit Bezug auf den Textunterdruck
einer Abbildung im letzten Pest schulden wir noch eine
Berichtigung. Die unter Nr. (8(, S. (29
abgebildeten Stühle sind nicht von Architekt W. Bertsch,
sondern von dessen Bruder Karl Bertsch entworfen
und ausgeführt.

(Vom (Küchermarßt.

Ver sacrum, die von der Wiener „Sezession"
herausgegebene Kunstzeitschrift, die bis Neujahr
bei Gerlach öc Schenk erschienen, dann von der
„Sezession" in Selbstverlag genommen worden war,
ist nun in den Berlag von E. A. Seemann in Leipzig
übergegangen (ein Jahrgang zu (2 peften AI. (5).
offnrann's Giegelinarken. Noch steht die Bild-
postkarte in üppigster Blüthe, und schon wächst
ein neues mit dem Briefverkehr in Zusammenhang
stehendes pflänzlein daneben empor, das alle Aus-

2(3. Bruchstück eines
ausgeführt von I

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