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Ludwig Richter
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Bild 65. Kunst bringt Gunst. Aus Hugo Bürkners Holzschnittmappe. 1858. K. Ad. Emil Müller, Stuttgart.
Heften i „Aus der Jugendzeit", „Deutsche Art und Sitte",
„Aus demVolksleben", „Aus Dichtung und Sage". Leider
hat Scherer die Autoren der Texte nicht angegeben.
„Jercmias Gotthelf", Pseudonym für Albert
Bitzius, * 4. Oktober 1797 zu Murten, 22. Oktober 1854
als Pfarrer zu Lützelflüh.
^) Die Bibel und die Hl. Schrift dcs Altcn und Neuen
Testaments, nach Martin Luther. Mit Zeichnungen und
Holzschnitten der ersten Künstler Deutschlands iJulius
Schnorr, Alex. Straehuber, Ed. Steinle, Overbcck, Veit,
Alfred Rethel, G. Jäger, G. König u. a.) Stuttgan,
1850 bei Cotta; 8. Aufl. 1875 bei F. A. Brockhaus in
Lpz. — Mit Alliolis Uebersetzung erschicn dasselbe Werk
gleichzeitig in derselben Ausstattung in Landshut bci
Vogel und in München bei Cotta; 1851 neue Ausgabe
in Regensburg und Neuyork bei Fr. Pustet.
2°) Richter-Album. Eine Auswahl von Holz-
schnitten nach Zeichnungen von L. Richter in Drcsden.
Lcipzig 1848 bei G. Wigand in zwei Bänden. 5. Ausgabe
1870. I. Band mit Richters Bildnis und biographischcr
Einleitung von Otto Jahn. 30 Seiten und 148 Blätter.
II. Band mit 158 Blättern. 8".
-°) Vgl. als desscn Vorläufer das Lessing-Epigramm
„Auf einen faulen Bcdientcn": Jm Essen bist du schncll,
im Gehcn aber faul. Jß mit dcn
Füßen Freund und nimm zum
Gehen das Maul.
2') Vgl. den hübschen Vortrag
von Wilhelm Heinrichsen über
„Ludwig Richters Holzschnitte", Nürnberg (ohne Jahr und
Drucker), wo gerade diese heitere Spezialität sehr treffend
berührt wird.
^) Vgl. Eugcn Kalkschmidt: Ludwig Richter an
Georg Wigand. Ausgewählte Briefe 1836—1858. Leipzig
1903 bei G- Wigand. 203 Seiten. 8°.
^) Vgl. die letzte Erzählung in Ludwig Bechsteins
Märchenbuchund dielächerlicheSchlußvignettedesWerkes.
"") Adrian Ludwig Richter, Maler und Radierer.
Des Meisters eigenhändige Radierungen, sowie die nach
ihm crschiencnen Holzschnitte, Radierungen, Stiche, Litho-
graphien, Lichtdrucke und Photographien. Gesammelt,
geordnet, zum Theil beschrieben und versehen mit Nach-
weisungen, Tabcllen und dem Verzeichnisse der nach
Richtcr thätigen Künstler (insbesondere der Tylographen,
nebst biographischen Notizen über dieselben) von Jo-
h ann Fricdrich H o ff(*14.Juni 1838, 22. Dezcmber
1892 zuFrankfurt). Mit einer Einleitung von Hermann
Stcinfeld. Ncbst dem Bildnisse und der Handschrift Rich-
ters, Dresden 1877. XXXX, 489 Seiten, 8°. Vgl. dazu
I. Fr. Hoff: „Lehrjahro bei Richter und in München",
Frankfurt 1903, und als Fortsetzung und Schluß desson
„Ludwig Richter als Freund", ebenda 1903 (mit 12 Por-
träts und zwei Faksimilcs).
^) Eine kostbarc, nahezu vollstän-
dige Sammlung von Probedruckcn
übergab Heinrich Richter in ncun
mächtigen Bünden dcr K. Graphi-
schcn Sammlung in Dresden.
Bild 66. Aus Bechsteins Märchenbuch.
Bild 65. Kunst bringt Gunst. Aus Hugo Bürkners Holzschnittmappe. 1858. K. Ad. Emil Müller, Stuttgart.
Heften i „Aus der Jugendzeit", „Deutsche Art und Sitte",
„Aus demVolksleben", „Aus Dichtung und Sage". Leider
hat Scherer die Autoren der Texte nicht angegeben.
„Jercmias Gotthelf", Pseudonym für Albert
Bitzius, * 4. Oktober 1797 zu Murten, 22. Oktober 1854
als Pfarrer zu Lützelflüh.
^) Die Bibel und die Hl. Schrift dcs Altcn und Neuen
Testaments, nach Martin Luther. Mit Zeichnungen und
Holzschnitten der ersten Künstler Deutschlands iJulius
Schnorr, Alex. Straehuber, Ed. Steinle, Overbcck, Veit,
Alfred Rethel, G. Jäger, G. König u. a.) Stuttgan,
1850 bei Cotta; 8. Aufl. 1875 bei F. A. Brockhaus in
Lpz. — Mit Alliolis Uebersetzung erschicn dasselbe Werk
gleichzeitig in derselben Ausstattung in Landshut bci
Vogel und in München bei Cotta; 1851 neue Ausgabe
in Regensburg und Neuyork bei Fr. Pustet.
2°) Richter-Album. Eine Auswahl von Holz-
schnitten nach Zeichnungen von L. Richter in Drcsden.
Lcipzig 1848 bei G. Wigand in zwei Bänden. 5. Ausgabe
1870. I. Band mit Richters Bildnis und biographischcr
Einleitung von Otto Jahn. 30 Seiten und 148 Blätter.
II. Band mit 158 Blättern. 8".
-°) Vgl. als desscn Vorläufer das Lessing-Epigramm
„Auf einen faulen Bcdientcn": Jm Essen bist du schncll,
im Gehcn aber faul. Jß mit dcn
Füßen Freund und nimm zum
Gehen das Maul.
2') Vgl. den hübschen Vortrag
von Wilhelm Heinrichsen über
„Ludwig Richters Holzschnitte", Nürnberg (ohne Jahr und
Drucker), wo gerade diese heitere Spezialität sehr treffend
berührt wird.
^) Vgl. Eugcn Kalkschmidt: Ludwig Richter an
Georg Wigand. Ausgewählte Briefe 1836—1858. Leipzig
1903 bei G- Wigand. 203 Seiten. 8°.
^) Vgl. die letzte Erzählung in Ludwig Bechsteins
Märchenbuchund dielächerlicheSchlußvignettedesWerkes.
"") Adrian Ludwig Richter, Maler und Radierer.
Des Meisters eigenhändige Radierungen, sowie die nach
ihm crschiencnen Holzschnitte, Radierungen, Stiche, Litho-
graphien, Lichtdrucke und Photographien. Gesammelt,
geordnet, zum Theil beschrieben und versehen mit Nach-
weisungen, Tabcllen und dem Verzeichnisse der nach
Richtcr thätigen Künstler (insbesondere der Tylographen,
nebst biographischen Notizen über dieselben) von Jo-
h ann Fricdrich H o ff(*14.Juni 1838, 22. Dezcmber
1892 zuFrankfurt). Mit einer Einleitung von Hermann
Stcinfeld. Ncbst dem Bildnisse und der Handschrift Rich-
ters, Dresden 1877. XXXX, 489 Seiten, 8°. Vgl. dazu
I. Fr. Hoff: „Lehrjahro bei Richter und in München",
Frankfurt 1903, und als Fortsetzung und Schluß desson
„Ludwig Richter als Freund", ebenda 1903 (mit 12 Por-
träts und zwei Faksimilcs).
^) Eine kostbarc, nahezu vollstän-
dige Sammlung von Probedruckcn
übergab Heinrich Richter in ncun
mächtigen Bünden dcr K. Graphi-
schcn Sammlung in Dresden.
Bild 66. Aus Bechsteins Märchenbuch.