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Die Kunst dem Volke <München> — 1914 (Nr. 17-20)

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Theodor Horschelt
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https://doi.org/10.11588/diglit.21071#0157
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Abb. S2 (Texl S. 21) Raub ciner Rindcrhcrde

geb. 24. November 1824, war ein namhafter
Porträtmaler geworden, stand aber hinter dem
berühmten Thedy, welchem er sich willig unter-
ordnete, etwas zurück; er starb am 27. Juli 1881.
Der jüngere August Horschelt, geb. 8. Oktober
1830, trat auf der Bühne in die Fußtapfen
des Vaters, erlitt jedoch einen Unfall, der ihn
eine Zeitlang in der Ausübung des Berufes be-
hinderte, dafür widmete er sich der Kunft des

Zitherspieles und der theoretischen Tätigkeit eines
Regisfeurs; erstarb am 10.April1887 zu Hamburg.
Vater Horschelt schied völlig erblindet am
9. Dezember 1876 aus dem Leben; die Gattin
Barbara am 25. September 1888.

Theodors Gattin (ihr einzig Töchterchen
Nelly endete fünsjährig zu Bozen am 14. Mai
1874) schloß am 11. Dezember 1904 die Reihe
dieses berühmten Namens^).

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Abb. 53 «Tcxt S. 27)

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