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Die Kunst dem Volke <München> — 1917 (Nr. 29-31)

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https://doi.org/10.11588/diglit.21069#0171
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13

Abb. 33 (Text S. 3V) Aus Lindncr u. Nicnwbnrn

Von dcn Chorschranrenmalcrcicn

Jn ihren Hauptzügen haben wir die Ent-
stehungsgeschichte des Kölner Domes an uns vor-
überziehen lassen. Wenden wir uns nun der Be-
trachtung des mit so viel Mühen und Sorgen
vollendetenBauwerkes zu. JmGrundrissesAbb. 11)

enthält der Dom in der üblichen Form des Kreuzes_

fünf Langhausschiffe und drei Querhausschif'^
die mittleren doppelt so breit wie die seitlich
mit ihrer quadratischen Aufteilung. Das füi
schiffige Langhaus setzt sich im Chore fort a ^

Abb. 34 lTcxt S. 2g> Pbot. Hcrmann

Chorgcstühlwange

eigentlicher Chor
in der Mitte mit
einem Umgange,
der aus trapez-
förmigen Feldern
gebildet ist, und
einem Halbkreise
von sieben Kapel-
len,dieimGrund-
risse sünf Sei-
ten eines Achtecks
zeigen.

DieMaßebetra-
gen für die Länge
außen 144 m, in-
nen 119 rn, sür
die Breite des
Langhauses
außen 61 m, in-
nen 45'/4in, für
die Länge des
Querhauses
außeu 86^4 in,
innen 75 in. Der
ganzeBaubedeckt
mit seinem Jn-
nenraumeineFlä-
che von 6166 <zin.
Eine Vorstellung
der Größenver-

sinssnissp


4470 czin,
>87 lzni, des Do-
St. Stephans-
Uinsters zu Frci-

er Dom bis zum
uschließlich 63 ni,
llO ni; das west-
der Straße ab
gen dienen der
päter erbaut und
!00ni, das Mün-
in Rom mit
Straßburg mit
mit 136 in, das
in, der Dom zu
enkirche in Mün-

Vergleiche pffegen
:tcn. Solche (auf
vorhanden) ver-
ebung des Kölner

> Phot. Oc. F. Stoedtner
im Chore
 
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