257
Ausstellungen
258
Magdeburg und Gust. Schaffer-Chemnitz; von der Allge-
meinen deutschen Kunstgenossenschaft: Rud. Schiestl-
Nürnberg, Fritz Hegenbart-München, Paul Herrmann-
Berlin, Heinr. Wolff-Königsberg, Hans Röhm-München,
Carl Langhammer-Berlin, Andreas Roegels-Berlin, Georg
Jahn-Dresden, Otto Götze-Berlin, Otto Ubbelohde-Marburg,
Rieh. Müller-Dresden, Else Wiegand-Berlin, Leo Bauer-
Stuttgart, Max Pietschmann-Dresden, Carl Kappstein-Berlin,
Joh. Poppen-München, Martin Philipp-Dresden, Franz Hein-
Leipzig; aus Österreich: Ludwig H. Jungnickel - Wien,
Hans Frank, Rud. Jettmar-Wien, Joseph Stoitzner-Wien,
Oskar Laske-Wien; aus Ungarn: Rob. Lenard-Budapest
und Arpad v. Szekely-Budapest; aus der Schweiz: Eduard
Vallet-Genf, Adolf Thomann-Zollikon, Maurice Barraud-
Genf, Georges de Traz, Carl Theodor Meyer-Basel, in
München, Fritz Gilsi-St. Gallen und Rud. Dürrwang,\Basel;
aus Schweden: Eigil Schwab-Vaxholm, C. O. Petersen-
Dachau, Gustaf Magnusson-Stockholm, Ernst Hällgren-
Stockholm und Hjalmar Straat-Stockholm; aus Norwegen:
Erich Werenskiold-Lysacker und Arno Kaoli-Chistiania;
aus Dänemark: Joakim Skovgaard - Kopenhagen und aus
Amerika: Donald Shaw Mac Laughlan. (Graf Kalckreuth
hatte sich selbst außer Wettbewerb gestellt.)
In Gruppe II: Angewandte Graphik und Buch-
kunst standen außer Wettbewerb als Preisrichter:
Prof. F. H. Ehmke-München, Prof. Franz Hein-Leipzig,
k. k. Regierungsrat Prof. Rudolf von Larisch-Wien, Prof.
Hugo Steiner-Prag in Leipzig und Prof. Walter Tiemann-
Leipzig. Den Staatspreis erhielten: Prof. Peter Behrens-
Neubabelsberg, Prof. C. O. Czeschka-Hamburg, Thomas
Theodor Heine - München, Prof. Josef Hoff mann-Wien,
Prof. Otto Hupp-München, Heinrich Vogeler-Worpswede;
den Großen Preis: Markus Behmer-Charlottenburg, Lu-
cian Bernhard-Berlin, Franz Chistophe-Berlin, Prof. J. V.
Cissarz-Stuttgart, Dr. Rudolf Junk-Wien, Prof. F. W. Kleu-
kens-Darmstadt, Rudolf Koch-Offenbach a. M., Manes-Prag,
Dr. Emil Preetorius-München, Paul Renner-München, Josef
Sattler-Straßburg i. E., H. R. Seifert-Zürich, Paul Scheurich-
Berlin, Erik Werenskiold-Lysacker, Wiener Werkstätte-Wien,
Heinrich Wieynk-Dresden; den Ehrenpreis: Edmond
Bille-Sierre, Prof. Otto Rieh. Bossert-Leipzig, Rudolf Geyer-
Wien, Prof. Alois Kolb-Leipzig, Alfred Kubin-Wernstein
a. Inn, Prof. Emil Orlik-Berlin, Ernst Stern-Berlin, Kurt
Tuch-Magdeburg, Max Unold-München und Karl Walser-
Berlin; den Goldenen Preis: Paul Arndt-Leipzig, Ernst
Aufseesser-Düsseldorf, Fritz Behnke-Hamburg, Walter Buhe-
Berlin, Christian Conradin-Zürich, F. K. Delavilla-Frankfurt
a. M., Hermann Delitsch-Leipzig, Josef von Diveky-Wien,
Erich Gruner-Leipzig, O. H. W. Hadank-Wien, Paul Helms-
Hamburg, Anton Kling-Hamburg, Bernhard Lorenz-Leipzig,
Hans Alex. Müller-Leipzig, Prof. Georg Schiller-Leipzig,
Marie Schmid-Wien, Prof. Viktor Schufinsky-Znaim; den
Silbernen Preis: Emil Anner-Brugg-Aargau, Dora Hauth-
Zürich, Maria La Roche-Basel, Rudolf Münger-Bern und
Alfred Soder-Basel.
AUSSTELLUNGEN
Im Raffael-Teppichsaal des Berliner Kaiser-
Friedrich-Museums ist als Leihgabe aus Privatbesitz eine
Sammlung ostgotischer Altertümer der Völkerwanderungs-
zeit aus Südrußland ausgestellt worden, die eine ausge-
zeichnete Anschauung dieser ersten germanischen Kunst
vermittelt. Es sind in der Hauptsache Goldschmiedearbeiten,
die bedeutendsten unter ihnen eine Krone aus Kertsch
und ein Diadem, das aus Tiligul stammt, beide in der be-
kannten Technik mit roten Steinen auf goldenem Grund.
Eine große Zahl von Fibeln läßt die Entwicklung dieses
charakteristischen Schmuckstücks deutlich verfolgen. Wir
werden auf die sehr interessante Veranstaltung noch aus-
führlicher zurückkommen.
Die Jahrhundertausstellung westdeutscher Kunst,
die für das Jahr 1915 in Düsseldorf geplant war, wird in-
sofern nicht in der ursprünglich beabsichtigten Gestalt er-
stehen, als die große Düsseldorfer Gesamtausstellung durch
den Krieg vereitelt worden ist. Es besteht jedoch begründete
Hoffnung, daß diese für die neuere Kunstgeschichte in den
Ländern am Rhein so wichtige Veranstaltung, für die be-
reits ein großer Teil wissenschaftlicher Vorarbeit geleistet
worden war, entweder isoliert oder in Verbindung mit einer
modernen Kunstausstellung in absehbarer Zeit stattfinden
kann. Jedenfalls wird die Sammelarbeit der zahlreichen
Mitarbeiter fortgesetzt werden.
In der zweiten Winterausstellung des KölnerKunst-
vereins triumphiert Heinrich Nauen als die Zentralsonne
eines vielgestaltigen Planetensystems. Seine flächenhaft
gesehenen und zugleich farbengewaltigen Stilleben zeigen
dieses starke Talent in neuem Aufstiege. Ein lockeres Ge-
füge von leuchtenden Farbenflecken in gewolltem Kontrast
zwischen warmen und kalten Tönen charakterisiert seine
neuen Arrangements von Sonnenblumen, Dahlien und Gla-
diolen. Drei virtuos hingewischte Parklandschaften und
einige Baumstudien zeigen, wie unlösbar Farbe und Form
bei Nauen miteinander verbunden sind. In seinen Radie-
rungen steckt viel Kraft. Unter den Zeichnungen ragt die
mehrfach wiederkehrende Ausdruckstudie eines seitwärts
geneigten Mädchenkopfes hervor. — Neben diesem starken
Koloristen hat der etwas matt und konventionell wirkende
Eugen Kampf einen schweren Stand. Doch wird man
unter seinen flandrischen Landschaften die Abendstimmung,
die alten Wälle am Veere, den Dorfweg in der Campine
bei Antwerpen und die sonnige Ansicht von Lisseveghe
nicht ohne Teilnahme betrachten. Gregor von Bochmann
bietet intim wirkende Landschaften aus Holland und aus
den baltischen Ländern, von denen wir den Erntetag, den
esthnischen Bauern mit Pferd, die Granelenfischer, das Lat-
wyher Strandbild und die holländische Szene: »Die Schiffe
kommen« besonders eindrucksvoll finden. — Der Krefelder
Maler und Graphiker Reinhold Gruszka weiß uns durch
seine inhaltlich und technisch gleich interessanten Bilder
aus dem Kriegsgefangenenlager an der Senne zu fesseln. Die
im Hinblick auf den Krieg sehr zeitgemäße Ausstellung ist
noch durch Gruszkas schöne Holzschnittfolge: »Alte Winkel
am Niederrhein« bereichert. — Paul Prötts Kölner An-
sichten interessieren durch das eigenartige Weichgrundver-
fahren seiner Radiertechnik und durch die Originalität des
Ausschnittes. Wir möchten der Vorhalle des Rathauses,
den alten Häusern an der Trankgasse und der Kaltnadel-
arbeit »Deutscher Ring« den Vorzug geben. Auch die Holz-
schnitte von Eberhard Schrammen und Hubert Wüst sind
bemerkenswert. b.
Ausstellung von Zeichnungen van Goghs im
Städtischen Museum in Amsterdam. Wer in van Gogh
nur den Koloristen bewundert, der kennt nur eine Seite
seines Wesens und legt überhaupt einen falschen Maßstab
an ihn an. Van Gogh war auch ein eminent zeichnerisches
Talent, nicht in dem Sinne einer kalten akademischen
Korrektheit, die alles, auch die unbedeutendsten Details
mit der Nüchternheit eines inventuraufnehmenden Notars
darstellt, sondern in dem tieferen Sinne, daß er, nur das
Wesentliche herausgreifend, durch bloße Linien den eigen-
tümlichen Charakter der Dinge wiederzugeben sucht, wo-
bei es dann oft ohne absichtlich übertreibende Verzeich-
nungen nicht abgeht. Das Zeichnerische bildet die unum-
Ausstellungen
258
Magdeburg und Gust. Schaffer-Chemnitz; von der Allge-
meinen deutschen Kunstgenossenschaft: Rud. Schiestl-
Nürnberg, Fritz Hegenbart-München, Paul Herrmann-
Berlin, Heinr. Wolff-Königsberg, Hans Röhm-München,
Carl Langhammer-Berlin, Andreas Roegels-Berlin, Georg
Jahn-Dresden, Otto Götze-Berlin, Otto Ubbelohde-Marburg,
Rieh. Müller-Dresden, Else Wiegand-Berlin, Leo Bauer-
Stuttgart, Max Pietschmann-Dresden, Carl Kappstein-Berlin,
Joh. Poppen-München, Martin Philipp-Dresden, Franz Hein-
Leipzig; aus Österreich: Ludwig H. Jungnickel - Wien,
Hans Frank, Rud. Jettmar-Wien, Joseph Stoitzner-Wien,
Oskar Laske-Wien; aus Ungarn: Rob. Lenard-Budapest
und Arpad v. Szekely-Budapest; aus der Schweiz: Eduard
Vallet-Genf, Adolf Thomann-Zollikon, Maurice Barraud-
Genf, Georges de Traz, Carl Theodor Meyer-Basel, in
München, Fritz Gilsi-St. Gallen und Rud. Dürrwang,\Basel;
aus Schweden: Eigil Schwab-Vaxholm, C. O. Petersen-
Dachau, Gustaf Magnusson-Stockholm, Ernst Hällgren-
Stockholm und Hjalmar Straat-Stockholm; aus Norwegen:
Erich Werenskiold-Lysacker und Arno Kaoli-Chistiania;
aus Dänemark: Joakim Skovgaard - Kopenhagen und aus
Amerika: Donald Shaw Mac Laughlan. (Graf Kalckreuth
hatte sich selbst außer Wettbewerb gestellt.)
In Gruppe II: Angewandte Graphik und Buch-
kunst standen außer Wettbewerb als Preisrichter:
Prof. F. H. Ehmke-München, Prof. Franz Hein-Leipzig,
k. k. Regierungsrat Prof. Rudolf von Larisch-Wien, Prof.
Hugo Steiner-Prag in Leipzig und Prof. Walter Tiemann-
Leipzig. Den Staatspreis erhielten: Prof. Peter Behrens-
Neubabelsberg, Prof. C. O. Czeschka-Hamburg, Thomas
Theodor Heine - München, Prof. Josef Hoff mann-Wien,
Prof. Otto Hupp-München, Heinrich Vogeler-Worpswede;
den Großen Preis: Markus Behmer-Charlottenburg, Lu-
cian Bernhard-Berlin, Franz Chistophe-Berlin, Prof. J. V.
Cissarz-Stuttgart, Dr. Rudolf Junk-Wien, Prof. F. W. Kleu-
kens-Darmstadt, Rudolf Koch-Offenbach a. M., Manes-Prag,
Dr. Emil Preetorius-München, Paul Renner-München, Josef
Sattler-Straßburg i. E., H. R. Seifert-Zürich, Paul Scheurich-
Berlin, Erik Werenskiold-Lysacker, Wiener Werkstätte-Wien,
Heinrich Wieynk-Dresden; den Ehrenpreis: Edmond
Bille-Sierre, Prof. Otto Rieh. Bossert-Leipzig, Rudolf Geyer-
Wien, Prof. Alois Kolb-Leipzig, Alfred Kubin-Wernstein
a. Inn, Prof. Emil Orlik-Berlin, Ernst Stern-Berlin, Kurt
Tuch-Magdeburg, Max Unold-München und Karl Walser-
Berlin; den Goldenen Preis: Paul Arndt-Leipzig, Ernst
Aufseesser-Düsseldorf, Fritz Behnke-Hamburg, Walter Buhe-
Berlin, Christian Conradin-Zürich, F. K. Delavilla-Frankfurt
a. M., Hermann Delitsch-Leipzig, Josef von Diveky-Wien,
Erich Gruner-Leipzig, O. H. W. Hadank-Wien, Paul Helms-
Hamburg, Anton Kling-Hamburg, Bernhard Lorenz-Leipzig,
Hans Alex. Müller-Leipzig, Prof. Georg Schiller-Leipzig,
Marie Schmid-Wien, Prof. Viktor Schufinsky-Znaim; den
Silbernen Preis: Emil Anner-Brugg-Aargau, Dora Hauth-
Zürich, Maria La Roche-Basel, Rudolf Münger-Bern und
Alfred Soder-Basel.
AUSSTELLUNGEN
Im Raffael-Teppichsaal des Berliner Kaiser-
Friedrich-Museums ist als Leihgabe aus Privatbesitz eine
Sammlung ostgotischer Altertümer der Völkerwanderungs-
zeit aus Südrußland ausgestellt worden, die eine ausge-
zeichnete Anschauung dieser ersten germanischen Kunst
vermittelt. Es sind in der Hauptsache Goldschmiedearbeiten,
die bedeutendsten unter ihnen eine Krone aus Kertsch
und ein Diadem, das aus Tiligul stammt, beide in der be-
kannten Technik mit roten Steinen auf goldenem Grund.
Eine große Zahl von Fibeln läßt die Entwicklung dieses
charakteristischen Schmuckstücks deutlich verfolgen. Wir
werden auf die sehr interessante Veranstaltung noch aus-
führlicher zurückkommen.
Die Jahrhundertausstellung westdeutscher Kunst,
die für das Jahr 1915 in Düsseldorf geplant war, wird in-
sofern nicht in der ursprünglich beabsichtigten Gestalt er-
stehen, als die große Düsseldorfer Gesamtausstellung durch
den Krieg vereitelt worden ist. Es besteht jedoch begründete
Hoffnung, daß diese für die neuere Kunstgeschichte in den
Ländern am Rhein so wichtige Veranstaltung, für die be-
reits ein großer Teil wissenschaftlicher Vorarbeit geleistet
worden war, entweder isoliert oder in Verbindung mit einer
modernen Kunstausstellung in absehbarer Zeit stattfinden
kann. Jedenfalls wird die Sammelarbeit der zahlreichen
Mitarbeiter fortgesetzt werden.
In der zweiten Winterausstellung des KölnerKunst-
vereins triumphiert Heinrich Nauen als die Zentralsonne
eines vielgestaltigen Planetensystems. Seine flächenhaft
gesehenen und zugleich farbengewaltigen Stilleben zeigen
dieses starke Talent in neuem Aufstiege. Ein lockeres Ge-
füge von leuchtenden Farbenflecken in gewolltem Kontrast
zwischen warmen und kalten Tönen charakterisiert seine
neuen Arrangements von Sonnenblumen, Dahlien und Gla-
diolen. Drei virtuos hingewischte Parklandschaften und
einige Baumstudien zeigen, wie unlösbar Farbe und Form
bei Nauen miteinander verbunden sind. In seinen Radie-
rungen steckt viel Kraft. Unter den Zeichnungen ragt die
mehrfach wiederkehrende Ausdruckstudie eines seitwärts
geneigten Mädchenkopfes hervor. — Neben diesem starken
Koloristen hat der etwas matt und konventionell wirkende
Eugen Kampf einen schweren Stand. Doch wird man
unter seinen flandrischen Landschaften die Abendstimmung,
die alten Wälle am Veere, den Dorfweg in der Campine
bei Antwerpen und die sonnige Ansicht von Lisseveghe
nicht ohne Teilnahme betrachten. Gregor von Bochmann
bietet intim wirkende Landschaften aus Holland und aus
den baltischen Ländern, von denen wir den Erntetag, den
esthnischen Bauern mit Pferd, die Granelenfischer, das Lat-
wyher Strandbild und die holländische Szene: »Die Schiffe
kommen« besonders eindrucksvoll finden. — Der Krefelder
Maler und Graphiker Reinhold Gruszka weiß uns durch
seine inhaltlich und technisch gleich interessanten Bilder
aus dem Kriegsgefangenenlager an der Senne zu fesseln. Die
im Hinblick auf den Krieg sehr zeitgemäße Ausstellung ist
noch durch Gruszkas schöne Holzschnittfolge: »Alte Winkel
am Niederrhein« bereichert. — Paul Prötts Kölner An-
sichten interessieren durch das eigenartige Weichgrundver-
fahren seiner Radiertechnik und durch die Originalität des
Ausschnittes. Wir möchten der Vorhalle des Rathauses,
den alten Häusern an der Trankgasse und der Kaltnadel-
arbeit »Deutscher Ring« den Vorzug geben. Auch die Holz-
schnitte von Eberhard Schrammen und Hubert Wüst sind
bemerkenswert. b.
Ausstellung von Zeichnungen van Goghs im
Städtischen Museum in Amsterdam. Wer in van Gogh
nur den Koloristen bewundert, der kennt nur eine Seite
seines Wesens und legt überhaupt einen falschen Maßstab
an ihn an. Van Gogh war auch ein eminent zeichnerisches
Talent, nicht in dem Sinne einer kalten akademischen
Korrektheit, die alles, auch die unbedeutendsten Details
mit der Nüchternheit eines inventuraufnehmenden Notars
darstellt, sondern in dem tieferen Sinne, daß er, nur das
Wesentliche herausgreifend, durch bloße Linien den eigen-
tümlichen Charakter der Dinge wiederzugeben sucht, wo-
bei es dann oft ohne absichtlich übertreibende Verzeich-
nungen nicht abgeht. Das Zeichnerische bildet die unum-