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Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 4./​5.1922/​23

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2. Oktoberheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0110

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Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt über den „Kunst-
w a n d er e r “:

Gegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu halten vermocht, sondern eine Bedeutung
gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur Not-
wendigkeitftirdenmacht, der sich mit F r a g e n

derKunstbeschäftigt. NureinwahrhaftBerufener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.

Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer utientbehrlicher für die
Freunde der Kunst und die Sammler
werden sieht.

Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):

. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Ftir den arbeitenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigent-
lichen Wert als Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein unentbehrliches Hilfsmittel.

Neue Hamburger Zeitung:

. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur

führenden Sammlerzeitsehrift gemacht . . .

Neue Freie Presse (Wien):

, . . Der Inhalt ist nicht nur fiir Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner
wie aiter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.

Das Mittagsblatt in Frankfurt a. M. schreibt:

. . . Form, Inhalt und Ziele des „Kunst-
wanderers“ qualifizieren die Zeitschrift als einen

Kailturfaktor von internationaier
Bedeutung mit werbender Kraft für deutsche
Kunst.

Das 8 Uhr-Abenablatt der National-Zeitung in B e r 1 i n schreibt:

. . . Der „Kunstwanderer“ ist zu einem

unentbehrlichen Berater ffür jeden
Kunstffreund und Sammler geworden.

Die Zeitschrift „Schauen und Schaffen“ (Leipzig) schreibt:

. . . Der „Kunstwanderer“ fällt in jedem

einzelnen Hefte auf durch die Stetigkeit seiner

Entwicklung, die Höhe des textlichen
und bildlichen IWaterials, die vornehme
Haltung der Darbietung. In Anbetracht der
nicht nur teuren, sondern auch stets völlig un-
sicheren Wertverhältnisse ist im Durclfhalten
und im Aufstieg dieser Zeitschrift eine nicht
hoch genug zu schätzende Leistung

zu erblicken.
 
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