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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 2.1888-1889

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Heft 7
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https://doi.org/10.11588/diglit.11724#0116

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Mlie retten wir unser Vübnensebritttum? von Bernhard westenberger. Mmdscbau: Dichtnng:

Martin Greif als Lyriker. Musik: Unser heutiges Uonzertwesen. ilom Tage. Lprecbsaal. Lornelius
Gurlitt: In Sachen Landschastsmalerei. Tlus der Kücberei. verkebr.

Scbluss der Lusammenstellung: 7. Aanuar lS6S.

Zu den bisherigen Abonnenten der

„Leipziger tDusik- und Ikrunstzettung"

—Mrgans für Musik^ Theater und Bildende Aunst,

tritt mit diesem Hefte an Stelle des gewohnten Blattes zum ersten Male der „IKllNStwNrt". wie die
„Leipziger Musik- und Runstzeitung" in ihrem letzten Hefte sa angekündigtz stellte sie mit dem Lnde des vorigen
Zahres ihr selbständiges Lrscheinen ein, um vom Beginne des neuen an im „Runstwart" auszugehen. Nach-
dem ein zweites wenigstens dem Stofsgebiete nach mit dem unsern verwandtes Blatt im Sommer
eingegangen, bleibt der „Runstwart" als die einzige in Deutschland erscheinende Zeitschrift seiner Art bestehen.
Nun die EZuellen, welche der Leipziger Zeitschrift zuflossen, sich mit den unseren vereinen, dürfte sich auch
der Stoff, aus dem die vorliegende gestaltet wird, nicht unbeträchtlich vergrößern, die Verarbeitung dieses
Stoffes aber wird nach wie vor allein nach den Grundsätzen geschehen, welche den „Runstwart" geleitet
haben. wir bitten die Leser der „Leipziger Musik- und Runstzeitung", das Vertrauen und die Teilnahme,
welche sie jenem Blatte geschenkt, auch dem „Runstwart" zu schenken und zu erhalten.

Der „Ikunstwart" kaim seitens der srüheren Abonnenten der „Leipziger Musik- und Runstzeitung" als Fortsetzung
der letzteren zur Zusendung nnter Rreuzband nnmittelbar in's lsaus nach wie vor auch von deren verleger, cherrn Ldwin
Schloemp in Leipzig, zn den gleichen Bedingungen bezogen werden, wie vom Runstwart-Verlage in Dresden selbst:
also sür 2^ M. vierteljährlich und zwar bei vorhereinsendung des Betrages (auch in Briesmarken) ohne Portoausschlag.
Auch wird kserr Schloeinp denjenigen Abonnenten seiner srüheren Zeitschrist, welche bereits sür ein oder mehrere vierteljahre
vorausbezahlt haben, ohne Nachzahlung den „Runstw^rt" sür die betreffende Zeit vermitteln. Anßer unmittelbar beim
Runstwart-Verlag und seinem vertreter sür die srüheren Abonnenten der ,,Leipziger Nusik- und Runstzeitung", kserrn Edwin
Scbloemp in Leipzig, ist der ,,Runstwart^ nach wie vor durch alle Bnchhandlungen und jdostämter zu beziehen.

Dresden, Anfang Ianuar Z889- A u n s t w A r t - V e r l a g.

von Apotheker Ranoldt tkacbkolgcr in Gotha.
Ärztlich warm enipfohlene. sicher u. schmerzlos wir-
kende Gcsundbeits-Ikontitürc geg. Untsrlslds-
Störunggn, ltongsstlonsn, lUlgrsno, rrkrsn!«-
ungon d.pfortsilorepstkmsrc.v.nngcncbm cr-
triscb. Geschniach Appetit inkeinerweise störend.
Schachtel L 80 pf., auch einzeln, nur in Apotheken. ^

LllZxil 151 «L < <>.

Aliittek«!», Maxinülianstraße 12.
vlnä Verkauk

lungen für malcriscbc lpbotogrupbien
swald-Partien).

(Nstuarell unv Vel) er-


Ppok. kapl V0N I.Ütt0W8


lIII8t86llätr6

er8clieiM m 30 l-lofovungon ü i LI. 50 ?t.

Vorlag von 1. Lngolkopn in Siuttgart.

Allen, die ein Interesse an deutscher Runst und deutschem Ruustgewerbe haben, sei hiermit die

Leitscbritt des Ka^eriscben Ikruilstgetverbevereins

-in FLÜIIQillSir -

„ „ ... (Red.: pros. L. Gmelin)

aus s tvarmste empfohlen.

Die Zeitschrift das ttI1v8te Oi L«u «I, »i ZL»tt8lKe^erI»e8, ist der IieruLenst« 1« i le« tei
«Iv8 Flüneliett«;i- Liun!«t8eiv«;i'I»e!>!, dessen beste Lrzeugniffe in dersclben publizirt werden; sür den Iahrgang
Z889 sind bereits gegen 20 der hervorrageivsten Mbjekte der ZVvutVeli - i»ttt»«»i»ttlett ^»»»8lAe>veeI»v-
^»»88tvIIunß,- als Runstbeilagen und eine nicht minder bedeutende Zahl zu Textillustrationen in vorbereitung.

Die Zeitschrift erscheint jährlich in 6 Doppelhesten mit je fffz bis 2 Bogen reich illustrirtem Text und
6—8 Runstbeilagen in Zarbendruck, Lichtdruck, Lichtkupferdruck usw.

Der Bezug der Zeitschrist erfolgt eutweder aus dem Buchhäudlerwege (Abounement zq N.), oder seites
der Nitglieder des bayer. Runstgewerbevereins (Iahresbeitrag zq N., Ausnahmsdiplom 3 N.) — direkt bnrch das
vereinssekretoriat (psandhausstraße 7, München), an welches anch die Anmeldungen znr Ausnahme zu richten sind.

IVIv lIIilKl»e«l8«;I»ttLt »8t ii» Iiei,»er HVei««; «»» V«iI»e«ii»»K»»i»K<;i» «ivr 81ttttl8ttiiKv-
Iiüi itzlieil, «les ZLer»Lv8 ele KeI»ui»«Ie»».

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