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Bleichsucht

31

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ni J j Herr Geh. Sanitätsrat Dr. med. Klein in Berlin schreibt: „Die mir gesandten Proben Dr. Hommel’s Haematogen sind mit dem erwünschten
liill i Armiir Erfolge angewendet worden und zwar bei einem Mädchen von 21 Jahren, das seit vorigem Winter an allgemeiner zunehmender Schwäche, Ver-
Utl)l 11114 U dauungsstörungen, grosser Blässe, überhaupt den Erscheinungen der Leukämie, auch beständigem Hüsteln, mit Abmagerung gelitten hat.
Nach Verbrauch von 4 Flaschen, die ohne die geringsten unangenehmen Nebenerscheinungen konsumirt wurden, hat sich der Zustand der
Patientin aufs Erfreulichste gebessert und kann ich sagen, dass dieselbe als ganz wieder hergestellt zu bezeichnen ist. Ich habe mich von der
Trefflichkeit des Mittels zu meiner grossen Freude auf’s Ernsteste überzeugt und werde selbstverständlich in geeigneten Fällen wieder
zu diesem erprobten Mittel greifen/1
Herr Geheimrat Prof. Dr. med. Victor Meyer in Heidelberg: „Ihr Haematogen hat in meiner Familie bei Bleichsucht sehr gut gewirkt.“
i || |7 g| < ist 70,0 konzentrirtes,gereinigtesHaemoglobin. (D.R.Pat. No.81391.) Haemoglobin ist die natürliche organische
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