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trieft aften.
Wir bitten, aßen ^lanufErtytfen&ungen, falls bereu Hetournirung gewilnfdjt wirb,
Küdyorto beisufä^en.
©a§ Äleine Journal bom 21. 6. brachte als SUuftf=%otig: ,,©em
Somponiften Stöbert ©dju^mann fall in feiner Saterftabt giricfau ein
©animal erricfitet inerben." ©a fietjt man ioteber bie gretfjljett beS @e^=
faftentoboibS: felbft bor einem ©dju^mann fdjrecEt er nic^t jurücE.
(Suben, Abonnent ©ie„®ubener3tg."bom22.4. enthielt foIgenbeS
Qnferat: @in ©reirab mit SSerbecE unb langf dfäftige ©tiefel billig
ju berEaufen. ©a§ tft Wohl ein ©reirab, bet bem man nebenher laufen muß?
^Berlin. S. 9t. Seften ©anE für g^ren gümueiS barauf, baß
ber ©edel, bcr ja auch „SJtänne" genannt mirb, nidjt egpptifdjen, fonbern
affprifcEjen llrfpungS tft. ©aß er inbeß birett bon bem berühmten
„Wtene ©eEel" abftammt, glauben mir bodj nicht, tro^bem SBelfajar
baburcli gang auf ben §unb Eam.
£iegnt$ 6. 33. SUit „Siegn. ©ageblatt" bom 13.4.98. „Sefutfjt ein
jüngeres Stäbchen für gmuSarbeit, melctjeS außerbem baS ®eflügel
beforgen unb mellen muß. ©om. ^errnborf bei ißar^mi^". SSte
melEt man benn baS ©eflügel?
«Berlin SAV. gn einem SlrtiEel über ben Untergang ber „Sourgogne"
fcßreibt bie „Söerl. ßtg." bom 8. 7. 1898: „©eit bem Untergang ber ©Ibe
(1993) tft bie§ ber erfte große UnglücESfall auf ber @uropas9tem=g)orE-
ßinie." ©ie ^Berliner Leitung paßt eben bie SteaEtion fo, baß fle nicht
Weit genug borauS fein Eann.

g. SW., ©teölau. 3« ber „SÖreSlauer 3tg-" bom ©tontag, 9. B.
1898 befinbct fiel; folgenbe Wottj: „Stotterbam, 8. fUtat. ©er normegifchc
©ampfer ,gram‘ ift picr au§ Jamburg eingetroffeii, um 600 ©onS
©alpeter gu laben, ©ie IBehörben taerhinberten jeboch ben ,gram‘, bie
Sabung einsunehmen, ba Salpeter ein SBeftanbtheil be§ fßulberS fei unb
baßer als StricgSEontrebanbe angefehen Werbe. Sine SIbtheilung SWarine»
Infanterie bemacht bie ,gram‘." ®aS ift aber nicht fdjön bon ber
SWarine=3nfanterie.
Somuterborf, ©tammtifch „©uftere ScEe". SHancheS, was fiel; in
einer buftern ScEe fehr hübfch auSnimmt, paßt nicht inö helle Sicht ber
©effentlidjEeit. Bapfen ©ie ihn alfo lieber nicht mehr an.
3m SiebeSgarten be§ ^Berliner Vofal=Slnjetger§ bom 23. 6.
pflütfen mir folgenbe SSlüthen: 1. „£>err, Snbe Bmanjiger, große ftattliclje
Srfcheinung, gebilbet, in beften Sterhältniffen lebenb, fuc^t SeEanntfchaft
gleicher ©ame (Surjfuß), wenn auch o^ne Vermögen, gwecES §eiratb ju
machen." ©Sie foH eS Woßl ein Sursfuß ohne SBermögen anfteHen, in
beften SSerhältniffen gu leben?! — 2. „SBeEanntfdjaft jwecES §eirath
münfcpt §anbWerEer, 28 Sahre, ebangelifch, fefte Stellung, jeboch ohne
Stermbgen, mit anftänbiger, Wohlerwogener ©ame, welche nicht langen
geht." ®a Werben Wohl nicht biel Bewerberinnen bei ihm antangen. —
3. „SlpotheEer, gehbrleibenb, bittet bermögenbe, junge, gebilbete
SetbenSgefahrtin um Bufchrift gwecES fpäterer §eirath-" ©aS Eann
eine ibeale (Stje Werben; Wenn fich bie Sntfprechenben gufammenfinben,
Werben fie gufammenleben wie bie ©außen.

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