DOI Heft:
No. 31
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.41206#0498
Bahr.
An schlichter Kost will ich
mich jetzt erquicken —
Halt, — dacht’ man dran, die
Koffer nachzuschicken?
Den Klang der Sense hör’ ich fröhlich schallen,
Wenn nur zu Haus’ nicht auch die Actien fallenl
Willkommen, holde Wirthin, lass’
Dich fragen —
Wann werden hier die Briefe aus-
getragen ?
Da pfeift ein Zug, schon naht er
mit Gebrause, — —
Den pack’ ich noch, — nach Hause,
nur — nach Hause I
Lebt wohl, ihr Bücher, lasst’s Euch
nicht verdriessen,
Ich eile jetzt, den Sommer zu ge-
messen I
Wie schön das Dorf dort an des
Weges Windung! —
Das Nest hat, hoff’ ich, Telephon- \
Verbindung! ym
Hier rast’ ich u
Wo so bequem d
ich zeigt derHain im Sonnenglanz sich -
Der nächste Zug geht 5 Uhr 251
Leb’ wohl, du Stadt, da ich so lang
gesessen —
Gott! Hab’ ich auch den Fahrplan
nicht vergessen?
LUSTIGE BLÄTTER.
An schlichter Kost will ich
mich jetzt erquicken —
Halt, — dacht’ man dran, die
Koffer nachzuschicken?
Den Klang der Sense hör’ ich fröhlich schallen,
Wenn nur zu Haus’ nicht auch die Actien fallenl
Willkommen, holde Wirthin, lass’
Dich fragen —
Wann werden hier die Briefe aus-
getragen ?
Da pfeift ein Zug, schon naht er
mit Gebrause, — —
Den pack’ ich noch, — nach Hause,
nur — nach Hause I
Lebt wohl, ihr Bücher, lasst’s Euch
nicht verdriessen,
Ich eile jetzt, den Sommer zu ge-
messen I
Wie schön das Dorf dort an des
Weges Windung! —
Das Nest hat, hoff’ ich, Telephon- \
Verbindung! ym
Hier rast’ ich u
Wo so bequem d
ich zeigt derHain im Sonnenglanz sich -
Der nächste Zug geht 5 Uhr 251
Leb’ wohl, du Stadt, da ich so lang
gesessen —
Gott! Hab’ ich auch den Fahrplan
nicht vergessen?
LUSTIGE BLÄTTER.