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J. C. Moser
Hamburg

P. H. Fickartz
Aachen.

Jos. Schönebeck
Konstanz i. B.

C. A. Matarö
Düsseldorf.

Jean Kirch
Giessen.

Chr. fr. Kirohner
Frankfurt a. M.

Fritz Bürchl
Braunschweig.

G. A. Hopp
Dessau.

Sendlg
Dresden-Schandau.

Franz Prnrdte
Hamburg.

pieues Pt?eis*Aussehreiben,
Wir schreiben hiermit für die Erfindung
eines gänzlich neuen
— Gerichtes -
einen Preis von 100 Mark
aus.
Das Gericht darf ebensowohl aus einem Fleischgang bestehen,
als irgend einem beliebigen anderen Gebiete der Kochkunst angehören;
ausgeschlossen sollen nur Suppen, hors d’oeuvres und Nachspeisen sein.
Bekannte Gerichte, auch wenn sie etwas verändert worden sind,
werden nicht zur engeren Wahl zugelassen, ebensowenig Zusammen-
setzungen mehrerer bekannten Speisen zu einem neuen Gericht.
Das zu prämiirende Gericht soll eine völlig selbständige neue Speise dar-
stellen, die für die feinere Küche praktisch verwendbar ist.
Neben dem ausgesetzten Preise von
100 Mark
soll der prämiirte Erfinder die Genugtuung haben, dass das neue
Gericht seinen Namen erhält und von uns den Fachkreisen bekannt
gegeben werden wird. Die Bewerbungsschreiben müssen mit einem
Motto versehen sein, ln einem besonderen Couvert, das ver-
schlossen beigefügt werden muss, ist dieses Motto zu wiederholen
und der Name und die genaue Adresse des Einsenders anzugeben.
Einsendungen sind bis spätestens
35. Februar 1900
an den Unterzeichneten Verlag zu richten.
Verlag von „Küche und Keller“, Hamburg.

A. Ringel
Pankow.

C. G- Raithel Josef Kress
Swinemiinde. Fulda.

Otto hartmann
Berlin.

Probe-Nummern gratis und franco.
Abonnements: M. 1,50 pro Quartal,
M. 2,— für das Ausland.
nehmen alle Postanstalten (Zeitungs-No. 4254) und Buchhandlungen ent-
gegen; auch wird das Blatt direct unter Streifband versandt.
Neu eintretende Abonnenten erhalten die
December-Nummern gratis.
Verlag von „Küche und Keller“, Hamburg
Central-Organ für das Hotel- und Gastwirths-Gewerbe.

Ferdinand Halm
Konstanz.

P. A. (Haussen
Trondhjem-

€>
Hermann Hohlbein
Halle a. S.

Franz Wieprecht
Risenach.

Otto Janke
Gfogau.

W. G. Schmidt
Hamburg.

Steffen
Hannover.

Max Kühnei
Altona.

Wilh. Mühling
Berlin.

Helnr. Wennifler
Düren.

R Schräder
w Liraunsehweig.

Aug. Michel
Strassburg i- E.

„Rüche und Keller
auf fachgewerblichen Ausstellungen mit goldenen Medaillen und Ehren-
diplomen ausgezeichnet, ist das anerkannt gediegenste, reichhaltigste
und bestausgestattete Fachblatt der Branche, es zählt einen Kreis her-
vorragender Gastronomen und bewährter Fachleute zu seinen Mit-
arbeitern und bringt in jeder Nummer auf 20 Seiten, neben einer Fülle
von anregenden und belehrenden Artikeln, zahlreiche Illustrationen,
Berichte, Recepte, Menus und sonstige fachgewerbliche und fach-
wissenschaftliche Mittheilungen.

Anton Schmidt
Hamburg.

Ernst Fleischmann
Berlin.

C. Friedrichs
Bremern

„Lustige Blatter“ No. 52.
 
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