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https://doi.org/10.11588/diglit.23657#0517
firr Phonograph,
in ailpn lEpbrnalagrn.
Dn pijotfdgropl) mufj bie .Jingerflbungen marfiren; Cet)rer Der Ijerv Savon o. pumprulfc rägt ficfj feinen ©laubigem
unb 5*fll«tin tjaben rotdjHgtrt Äing tr flbungen Por. gegenüber per <Srammoel)<"< oertreten.
Die neue Würde. n Des Verdienstes
A. : Habe Sie lange W\ wegen,
nicht gesehen, lieber , ik X^\Mk I-\
Freund, wie geht es Jllfe \#§r J---- Vf' p^^1" ..< Zwei Künstler, ein
Ihnen? 'O'^ N^^iFIS \ a xx \ Schauspieler und ein
B. : Danke, gut. Sie SJM % SN* Musiker> haben für die
wissen doch, dass ich 7?** W i^^t' Zeit ihrer Ferien zu"
jetzt zu den Vätern Hb. / '"-t \ 1* sammen eine Wohnung
dieser Stadt gehöre? ^yrWT i,, ' V^SSk- bezogen und spielen
A.: Sind Sie in den Ma- /^ r-^f- /| , VWl'' dari" ,3gaUS' tage'n'
gistrat gewählt worden? VI ' /? I TS».. y \Hs. iL von früh bis abends
B.: Das nicht, aber
Karten.
meine Frau hat mir ein '' \Ä 'tyflflMj,*; ' '&> \ ^ Sr*»& • \ «'-V %, /s Ihr gemeinsamer
Kind geschenkt. fäfr*^'' jP^gfaw'' '4SBm'i <■■■■■ i'i \ Freund, Journalist seines
Zeichens, besucht sie
Widerspruch. «^U.^ ^Ü^T* Wk1^^ üf /5a___iS ' wiederholt, und da er
,,Haben Sie eine gute
Wäscherin?"
sie zum zehnten Mal bei
der nämlichen Beschäfti-
,.,7M'it"der Sauberkeit 7/ / < \ '*lOU*S&\ WP' gung findet, ruft er ent-
geht es. aber die Stärke /■/■','// S==ft' R rüstet: „Kinder, das ist
ist ihre schwacheSeite.«" 1 / I doch zu fade, wenn man
zu euch kommt, hockt ihr
am Tische und nehmt
Marienbader ' euch gegenseitig das
Scherzfrage. Hochgefühl. Geld ab!
Was ist das Recht des „ , , . „ , D er M u si ker: Ja, wo-
Stärkeren? „Herrgott, Alte, haben wir ein protziges Auftreten, als waren wir mindestens yon äollen wjr denn
Antwort: zehnfache Hausbesitzer; ich möcht' uns erst einmal sehen, wenn wir wirklich leben, wenn wir nicht
■uspja* nz joaaäew ein Haus hätten!" spielen?!
2
LUSTIGE BLÄTTER
No. 32
in ailpn lEpbrnalagrn.
Dn pijotfdgropl) mufj bie .Jingerflbungen marfiren; Cet)rer Der Ijerv Savon o. pumprulfc rägt ficfj feinen ©laubigem
unb 5*fll«tin tjaben rotdjHgtrt Äing tr flbungen Por. gegenüber per <Srammoel)<"< oertreten.
Die neue Würde. n Des Verdienstes
A. : Habe Sie lange W\ wegen,
nicht gesehen, lieber , ik X^\Mk I-\
Freund, wie geht es Jllfe \#§r J---- Vf' p^^1" ..< Zwei Künstler, ein
Ihnen? 'O'^ N^^iFIS \ a xx \ Schauspieler und ein
B. : Danke, gut. Sie SJM % SN* Musiker> haben für die
wissen doch, dass ich 7?** W i^^t' Zeit ihrer Ferien zu"
jetzt zu den Vätern Hb. / '"-t \ 1* sammen eine Wohnung
dieser Stadt gehöre? ^yrWT i,, ' V^SSk- bezogen und spielen
A.: Sind Sie in den Ma- /^ r-^f- /| , VWl'' dari" ,3gaUS' tage'n'
gistrat gewählt worden? VI ' /? I TS».. y \Hs. iL von früh bis abends
B.: Das nicht, aber
Karten.
meine Frau hat mir ein '' \Ä 'tyflflMj,*; ' '&> \ ^ Sr*»& • \ «'-V %, /s Ihr gemeinsamer
Kind geschenkt. fäfr*^'' jP^gfaw'' '4SBm'i <■■■■■ i'i \ Freund, Journalist seines
Zeichens, besucht sie
Widerspruch. «^U.^ ^Ü^T* Wk1^^ üf /5a___iS ' wiederholt, und da er
,,Haben Sie eine gute
Wäscherin?"
sie zum zehnten Mal bei
der nämlichen Beschäfti-
,.,7M'it"der Sauberkeit 7/ / < \ '*lOU*S&\ WP' gung findet, ruft er ent-
geht es. aber die Stärke /■/■','// S==ft' R rüstet: „Kinder, das ist
ist ihre schwacheSeite.«" 1 / I doch zu fade, wenn man
zu euch kommt, hockt ihr
am Tische und nehmt
Marienbader ' euch gegenseitig das
Scherzfrage. Hochgefühl. Geld ab!
Was ist das Recht des „ , , . „ , D er M u si ker: Ja, wo-
Stärkeren? „Herrgott, Alte, haben wir ein protziges Auftreten, als waren wir mindestens yon äollen wjr denn
Antwort: zehnfache Hausbesitzer; ich möcht' uns erst einmal sehen, wenn wir wirklich leben, wenn wir nicht
■uspja* nz joaaäew ein Haus hätten!" spielen?!
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LUSTIGE BLÄTTER
No. 32