Korpulenz Sommernacht. Dann
und Treue. j v allerdings!
Lehrer: Welche ^to^^^SvigW ^^^gK^ \ -TW».. ^ tt.^&S^^. A. „Aber Sie hören
Eigenschaft rettete ^T^M^^" ^^^^mS^~ ^^g^^^^^S^^i^ doch, jungerMann:
dem Möros in der <gV ™ ^ffiflk^ ^^^^ '«ll^lH»1 i[© 'dl kaufe keine
Schiller'schen ^fflpM?:?r^^^^, ' M9r^ einzelnen Möbel-
Bürgschaft" das WgM~ jl^F^^^Pffr H»Vvl s,öckc- sondern
Leben? BW ^^m^^MWfl l\. WilJ nur ganze Zimmer-
Schüler: Dass AK^^m<t^m^\ JW \ \gf einrichtungen!"
er so dick war. « ir^PtllÄw^^ V \ W „ „Ja, wie oft soll
Lehrer: Wie ■ / *H? <* J \ g ich Ihnen denn
kommst Du da- M ^^^^T [i^J 1 „ ,/flV noch versichern,
Kommst uii ua » _)lf 1 ffiiin rebweigen atlc . .. ...
rauf? gjM See üag Ifl Hin I (JBf I „, , " |» dass dieser Nacht-
Schiiler- Fs :3ik «Münden I /ISiSI5' & I ' ilKs) tisch, den ich hier
1 11 11 ' ' 's gegangen, 1 «T HMH^ | rano arbmen wie IIS
im Lese- jfSfea tln> heimlich ftam IJw HmHb^ I MS» unter m Arm tra8e'
buch. Pf «« ««*'• iBL^*88*1**!! I 1 '-"'« WM meine ganze Zim-
Lehrer: Wie als hätte »as Wcr= ^fT7^|ffl(ij / W^f mereinnchtung
^ Schüler: ^ „Ich | ^^^J^i^^Bj^^^ |
zum Sterben zu
breit." Entrüstete.
Ifiun taufebt es in Seil Säumen, Ißun mächt ich Stic erjäblen, liaein Sit bi|t mein eigen, rjas nennt sich
Vi Vi i h • t lßu" xa"nt cs 6ev *uft' ™'c la"ä '* B'* äeltebt, So wie (ob's nie geoaebt, nun ein Höfel
fclektro ec imsc l. 2>ie Welt ifl voU von Utäumeit, Wn* wie e« jwtfcben Seelen ran* berrlicb i|t Sas. Scbwe(«en ersten Ranges!
Ein Vater geht tnic Eroe von von Sut't. Eilt attes ffatuin gfebt. 3n foldjec Sommernacht. K. T. ynd njc]lt ejne
mit seinem vier-
jährigen Söhnchen
Zahnbürste
findet man auf dem
spazieren; s,e f ^\ Waschtisch!
kommen an einem
Telegraphendraht
vorbei, an dem die
Fetzen eines
Papierdrachens
hängen. Da klatscht
der Kleine freudig
in die Hände:
„Papa, Papa, eine
Ii än gengebliebene
Depesche!"
Allerlei
Originale.
Parvenü: Sie
können mir
glauben, werther
Meister, in meiner
ganzen Gemälde-
gallerie ist nicht
ein Gemälde
drunter, das nicht
mit der Hand ge-
malt wäre!
Druckfehler
(in eiiierTheaternoti/..)
Morgen gelangt
am Stadttheater
eine abendfüllende
Naivität, das Erst-
lingswerk eines
jungen Dichters,
zur Aufführung.
^ n
Aus der
Schule.
Lehrer (Bei Be-
sprechung des lichten
(ieiiotes): Wie nennt
man Jemand, der
stets bemüht ist,
etwas Schlechtes
von anderen aus-
zubreiten, der über
jede kleine Verfeh-
lung des anderen
einen grossen
Skandal macht,
kurz und gut,
seinen guten Ruf
auf jede Weise zu
schädigen sucht?
Benjamin: Die
Konkurrenz!
Immer
derselbe.
VonSchneide-
witz {zum Führer,
der itin bereits einen
halben Tag in Paris
durch die Ausstellung
geführti: Na. und
wann kommen wir
endlich auf die
Weltausstellung?
Paradox. Noblesse oblige. Gipfel der Humanität.
Erster Reisender (im Gasthans): Kennt Verarmter Baron (der sich einen Hürnig Zeitungsnotiz'
jemand von den Herren die Firma Klein & gekauft hat): Wollen Sie mir, bitte, das Thier
Sohn in Xstadt? nach meiner Wohnung, Blaustrasse 47, IV., Berlin, den 20. Mai 2050.
Zweiter Reisender: Ich habe jahrelang bringen lassen! Soeben haben sämmtliche Insassen des
in Xstadt gelebt. Zuchthauses zu X. unter Führung ihres
Erster Reisender: Da könnten Sie mir Vom Kasernenhof. ■ &
also die beste Auskunft geben. U n tero ff i zi e r: Kerl, ziehen Sie doch mal Direktors auf Staatskosten eine Gesellschafts-
Zweiter Reisender: Ja, und die das widerspenstige Haar aus Ihrem Schnurr- reise zum Besuche der Pariser Weltaus-
schlechteste zugleich. bart! Sie verderben ja die ganze Richtung! Stellung angetreten.
2
LUSTIGE BLÄTTER
und Treue. j v allerdings!
Lehrer: Welche ^to^^^SvigW ^^^gK^ \ -TW».. ^ tt.^&S^^. A. „Aber Sie hören
Eigenschaft rettete ^T^M^^" ^^^^mS^~ ^^g^^^^^S^^i^ doch, jungerMann:
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Bürgschaft" das WgM~ jl^F^^^Pffr H»Vvl s,öckc- sondern
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jährigen Söhnchen
Zahnbürste
findet man auf dem
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Telegraphendraht
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Papierdrachens
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Depesche!"
Allerlei
Originale.
Parvenü: Sie
können mir
glauben, werther
Meister, in meiner
ganzen Gemälde-
gallerie ist nicht
ein Gemälde
drunter, das nicht
mit der Hand ge-
malt wäre!
Druckfehler
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Morgen gelangt
am Stadttheater
eine abendfüllende
Naivität, das Erst-
lingswerk eines
jungen Dichters,
zur Aufführung.
^ n
Aus der
Schule.
Lehrer (Bei Be-
sprechung des lichten
(ieiiotes): Wie nennt
man Jemand, der
stets bemüht ist,
etwas Schlechtes
von anderen aus-
zubreiten, der über
jede kleine Verfeh-
lung des anderen
einen grossen
Skandal macht,
kurz und gut,
seinen guten Ruf
auf jede Weise zu
schädigen sucht?
Benjamin: Die
Konkurrenz!
Immer
derselbe.
VonSchneide-
witz {zum Führer,
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halben Tag in Paris
durch die Ausstellung
geführti: Na. und
wann kommen wir
endlich auf die
Weltausstellung?
Paradox. Noblesse oblige. Gipfel der Humanität.
Erster Reisender (im Gasthans): Kennt Verarmter Baron (der sich einen Hürnig Zeitungsnotiz'
jemand von den Herren die Firma Klein & gekauft hat): Wollen Sie mir, bitte, das Thier
Sohn in Xstadt? nach meiner Wohnung, Blaustrasse 47, IV., Berlin, den 20. Mai 2050.
Zweiter Reisender: Ich habe jahrelang bringen lassen! Soeben haben sämmtliche Insassen des
in Xstadt gelebt. Zuchthauses zu X. unter Führung ihres
Erster Reisender: Da könnten Sie mir Vom Kasernenhof. ■ &
also die beste Auskunft geben. U n tero ff i zi e r: Kerl, ziehen Sie doch mal Direktors auf Staatskosten eine Gesellschafts-
Zweiter Reisender: Ja, und die das widerspenstige Haar aus Ihrem Schnurr- reise zum Besuche der Pariser Weltaus-
schlechteste zugleich. bart! Sie verderben ja die ganze Richtung! Stellung angetreten.
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LUSTIGE BLÄTTER