Z22 (:'m ösfm Anö/:'c^ 7?nfgn/*:^cAgsJ: ^4rA/. Stg/t
Aa/ay t/rg^g^ gn/zMg^gna'g J>ggg&s;'on.s//ngrg/;gn/
Nach einem Kriegsgericht.
von der Awitz: Da hätten wir wieder einma! Oeffentlichkeit illusorisch
jemacht. Es jeht schon, wenn man nur wit).
von der Bewitz: AHes ganz schön, aber das Gesetz schreibt
doch vor . . .
von der Awitz: Ja, was kann denn Miiitär dafür, dass sich
Jesetzgeber fortwährend so schauderbar biamiren!
Ntif fruittiitett <$rctersfü^ett.
, 21bcr tjerr ^ribolitt, rs bie§ borb, ^*ie motlcn bie tLorhfrr
bcs reid^cu €irfusbireffors freien?"
„„(!), bas moltte idi, aber il^r gelehriger Daefel ijt mir
babei forltnäbreitb burd) bie Beine gefpruttgeit!""
Stadtverordneter Leopotd Jacoby.
Nach aiierneussten Wahlresuttaten
Ergiebt sich a!s Facit für die Berüner:
Es wähien immer mehr Demokraten
Und dennoch — wer mag den Grund errathen? —
Bedeutend weniger Jacobyner.
Genügsam.
„Wenn ich gutes, klares, kaltes Trinkwasser haben
kann, da lass' ich Ihnen, Sie können mir's glauben, das
beste Münchener Bier stehn und trink' Pilsener!"
Der ßotmusikus.
„Hlso Sie sind der Hrchitekt dieses ßauses. Dann ge°
gestatten Sie mir wohl die Bemerkung, dass die Hkusfik Shrer
Baulichkeit eine äusserst mangelhafte ist!"
2
LUSTIGE BLA 1 t L U
No. 48