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meine! meine!
(Nus bem Sd?affy con ßnfierbHrg.)


Hiähne niemand siA den meinen
Tm Benuss des Weins vergleiAbar;
Denn was wir im trunhe preisen
Bieibt den Choren unerreiAbar.

DnrA den Wein zum Blumenbeet
Wird die Phantasie verwandelt,
Drin der Odem Bottes weht,
Drin der Beist der SAönheit wandelt.

Blumen blühen uns zu Tüssen,
Uns zu Bäupten glühen Sterne
3ene aus der Bähe grüssen,
Diese arüssen aus der Terne.

We!A ein üebliAes Bewimmel!
Treude blüht auf jedem SAritt mir —
Und den ganzen Sternenhimmel,
Sammt den Blumen, trag' iA mit mir:
 
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