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9Qad)bem nun and) Per fd)öne @rfotg bet
93orfefttttg beg 5;egfeg ^nt „TBatfiire" mit
9et'ti)eitten betten betviefen bnt, bn^ eigenttid) bng
gut* Ttot'tefmtg utc^t-'Seftimmte bng in 5Bnt)ri)eit
TBirffnmfie fite bng Qtecitntctenbt'ogtnuun im
^onget'tfaai ift, imt bag 93etgniiguuggbtogt'nmm
bet nnd)ften T8od)e eine fei)t etfteuiici)e 93etiinbetung erfahrnen.
5injtntt beg *33ntinben=9ibenbg im T3ed)fteinfnat mitb nm
Montag Sibnlbctt oon TOtattomgtt) fnmmtHd)c non bet A'ongett-
?igenfut Aettnrnntt 9Botff in ben glnei festen 3ni)ten net-
innbten ?totigengettet oetiefen. 5)ie ^aufe finbet ttacb
bem etften ^nufenb jtatt.
3tm 5)ienftng föttt bet 3tbenb 3^t!ttett = ept'tf (9R<tPte
TUtnbeteine, 5)ototofn :c.) nug. 5)afüt mitb @etttub (?t)i*otbt im
t)iftotifei)en ^oftiitn einet gdogeitantin bie 5iu))teifnngen
nüet „fttengen" 3Raffettfen nug bem „2ofut-9iugeiget"
gu (3ef)üt btiugen.
9tm 9Jiitfmod) mitb bie Sdmiottffüimttng oon „9Qoumo
unb 3utia", bie oon bet 3. (§. 9)tüKet'fd)en ^f)eutetfd)uie
gepinnt mnt, btttd) eine gemixte cReeitntion nuggemnpitet
&eitnti)gnnnoncen bet „^offifepen 3eitung" etfe$t.
*3tm ^teitng foii bet gepinnte 33otttng bet fd)bnften
6efiinge bet Obpffee bmd) ein pod^intetej^nnteg Sppetiment
etfetjt metben. @mnnuei 9veid)et mitb int Gnut beg iöotet
be 9?ont ben 9teic^gmntineefnt oetiefen, mogtt in Sid)t*
biibetn unfete ^otpebofiotte mibet bie Tißnnb gemotfen mitb.
"3tm Gottnnbenb pnt ^tofe{)ot Gttnfofd) nug 28ien nttf
bie 9tecitntion bet Gcenen nug „<3emettiug", „Sinoigo" unb
„3"üug 6nfnt" in 5inbettnd)t beg gu getingen Sntetef^eg Oet-
gid)tet. 5)et betiiputte 33otttnggiüuftiet mitb bofüt guut etften
9Rnie im 53eetpooenfnnie bie „Gtnfttten beg 93eteittg gut
TBnptttng bet Gtnnbcgepte bet (Seteefubtüonten" frei
nug bent (Sebndgtni^ tecititett. M. Sp.

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„Lustige Biätter" No. i.
 
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