Wahlrecht.
Die Wurmkrankheit
in Sachsen.
„Das Wurm ist wirk-
iich recht krank! Man
mag ihm eingeben, was man
wiii,— dieRöthein brechen
immer wieder durch!"
Monsieur de Paris.
Deibier
der phiioso-
phische Scharfrichter (bei der
Arbeit): Ich hoife, mein Herr,
dass Sie mir meinen Be-
ruf nicht nachtragen; ^
„man muss doch
leben!" !
„Die schiefen
Zahlen."
(Faii Deditins.)
OberiehrerEugen
geräth in die höchste
Wuth, weil die Staats-
rechnung wieder totai
schief ausgefallen ist.
Requiem;
„Lotto is todt,
Lott' is todt!"
Ein „Fingerzeig" ^
beim Diplomaten - Empfang in Rom
„Aber. Contessa, haben Sie
enn nicht den Vatikanischen
irlass gelesen? Wenigstens
o hoch hinauf soüen die
leider gehen!"