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DER ERBGRHF VOM ERBUCH.
(€in deuffchcs mörchcn.)


mat einntat ein junger Otaf, bet ging an einem fdtoneu gtüf)!ing3tage bon feinet SBäter fioi^et Stammburg gttm Me unb traf eine
fdiötte SSnfdierntatb, bet et ^ctß nnb .fönttb bot. Qct baute feinet Siebftett im toitben gotfte ein &iittct)en auß gtünen ßmeigen, unb bie Heben 3^icte
be§ XSatbeg tauten gu ii)tet SSetmdbtuttgßfcicr: ^)et meiftc, ftoiße ebcttfirfd) mit betn goibenen Qktueii), bie munteren ^üfetein, bie gietii^en Stctficin
mit ben ttcu^et^igen Stagen, ba3 Eidifäftd)eu mit feinett iSettctn unb 93afen. Ttagu fübtten bie (Mtübwürrndfen einen gadetreigen unb ^um Edjiuft
fam bet gute „iOiattn im SOioubc", bet übet bie gan^e ^odiyitß^Qiefettfdtaft ein teuditenbeg, fitberncS SRc& fpanute — (gottfe^ung tm Stbenbbtatt
be§„Cofat = 2tn,5eigerg"').



....


\ Y' t : so. N. „5)et Stbgtaf tnutbe ^ut 5Mcobad)tung feitteg @cifte^uftanbe8
\ etnigen bcrübmten spfgdjiatertt übergeben, bie feine f^teunige Ucbetfüt)rung in
citt „ <5 a tt a t o t i u m für ÜRerbenteibe ube" ober eine ^3rren = 9tnftait"
bcauttagten" — tuotübcr fid) bet ftotge ^trfdj mit bem giitbenen (Metocib, bie munteren ^üfetetu,
bie gietHd)en SRetftein mit bett ttettbet^igen Stugcn, ba3 eiebtä^ett mit feinen SScttern uttb S3afeti, bie (Mtübtoünn^en unb bet gute „5D?ann im T?onbe

fetfr, febrtuunberten!
 
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