$jod)3ett3mfe-
„©ufjc Älara! 3lVf* fragen mochte icf> an baö ©djicffat richten: crjicnö: 3Bcr tfl glücflieber als kf>? unb
jrccitcnS: ÜBarum frtege tefj meine Äramatte nic^t ju?"
parerga etnea Hlpiniften.
IDenu idj bie eitftcrläben öffne, ljabe icf? ben
ITConte Ztofa not mir, unb toemt icf? fie 3ulaffe,
fetje idi bas Stubenmäbdjen Hofa. Ittandnnal
oer^idjte ich auf ben Klonte.
*
3m Tngabin gibt es noch Bären. 3<*! 3°9
geftern aus, um einen 31t fangen, braute aber
bIo§ einen Fletnen IDolf mit nad; bjaufe.
*
Die Ijot^cn Temperaturen im Tal tann teb
nicht oertragen, unb bie nieberett Temperaturen
in ber Ejötje oertrage td? aud; nicht. 2lber bie
mittleren Temperaturen oertrage ich oorjiiglid;,
ba föntten fie fo mittel fein toie fie motten.
*
Das Kleine mujj refpeftiert merben : Die Heine
Scheibecf ift tjötjer als bie (Srofje, unb auf
Sd/meijer Soben bat man in „^räitfli" immer
teurer 3U bejahten ats in (frattFcn.
*
Bei Tarafp fanb id? bie befannten Iüelt-
reifenben Klüller unb Sdnilje. KTütler ift ben
gan3en Tag bei Scouts, unb Schule ijt ben
gangen Tag beim KtüIIern.
Die neuen UuterFunftstjiitten fiitb faft luxuriös
eingerichtet. Km Sdjmargenfteiit fanb idj imber
fjiitte altes, toas man 3um £eben braucht: Eine
poft, eine Küche, ein bequemes Bett unb
feine Familie.
*
3m Hmpezzotal.
tDie bie Preife ftch gehoben,
Die finb Faum 3U überbieten;
Dolomiten hat man oben,
Unten hat man bolle Klteten. m
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No. 34