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(23efcmntlid).
©# ift befannt vott alter# bet:
braucht 'Susht# ©elb, greift
er £iför.

©# ift bcfannt »on alter# ber:
<33?an fcblicftf bie Suren beim
Serhör.
*
©# ift bcfannt »on alter# ber:
'Sie befte ,/^arbe" ift
„©ouleur".
*
©# ift befannt »on alter# ber:
©in 6taat#famcl gebt auch
bnrcl)# Öl».
*
©# ift bcfannt »on alter# ber:
©in Ül'omponift braucht nicht
©cl)ör.
*
©# ift befannt »on alter# her:
9?fan fticblt nicht mehr bei
füfcperbccr.
*
©# ift bcfannt »on alter# her:
Scan fticblt bei Sßagner, aber
febr.
*
©# ift befannt »on alter# her:
Sen 6cbulb’gen finben, hält
oft fdnocr.
*
©# ift bcfannt »on alter# her:
Sie 6cbulb trägt ftet#: ein
9febafteur.

3)ie alte ^oral
'Sei einem 3arenbocb bat
ficb ber ruffifebe 6taat#miniftcr
ffilofofoi» bermajjen iiber--
febrien, baff er »or ©nfbufia#--
mu# umfiel unb tot »om fycft-
plab getragen mürbe.
Sa# ift »örtlich »ab» unb
faft ebenfo »örtlich:
O si taeuisses
Filosofow, — mansisses!

„3Bie immer."
Sebrer: Iß er bann mir
ertlärcn, »a# eine Santo -
mime ift?
Ser flcine 93iorit) melbct
ficb unb fagt unter lebhaftem
©effifulieren: „SOfan rcb’f »ie
immer, aber man fcb»eigt
baju."
No. 2

Lieber BeTucb.
„55er *Sevv 23arou lajTeu bebauern, aber u Samt bas gnäbige Fräulein md)t mehr empfangen.'
„„ttid» mehr-aber weshalb benn’""
„©er «Jerr Sat-ou haben ficb »erheiratet."
,,„©a« weif? td). Uber mein (Bott, bas war bod) fcpon »orgeftern!"'
 
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