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^>'j <u*tw.U. (^J-u^U^ ls-^^ / X 933irö aurf> frier erkennen:
"iSe.r Jirb felfaft unb anbre kennt,
Orient unb Occibent
Sinö niebt mebr ?u trennen.
^' i> ly> ^ J. / ^S^^7' 5inni9 ?rai^en faeiben Cö5elten
h 7 / J§^ Sieb ?u roiegen, laß icb gelten;
<2t(fo jroifcben Oft unb Helten
Sieb bercegen, fei's ?um beften.
M1 <U,y; ^£2^9^ W ©octfje:. (1826).
©ttoit unb ©ttibettt - , y
rient unb ©ctibent 2>afS, in Stamraenglut geeint,
£Keitf>en fief) bie £?)änbe, Leibes fidj ergäbe:
Steden eins nnb ungetrennt ©ft unb c2ßeft beut nun beut Seinb
Ä.uf bem (Sr£)(act3tgelänbe. (Sine £anbesgrenge.
£Rings bie Seinbe, fic|> gerfplitternb, 'Bort bem ^Keirf) ber £Qlorgen£)e((c
©6 bes (Streites Äusgang gittern^, Srägt ber S)ampf mit ^Slifeesftfjnetfe
■^Bälgen planlos ifjre ^Staffen, Äuf bem 'Jßeg ber (£rfenfd)ienen
'Jöiffen nimmer uns gu faffen. 'Jöaren, bie bem '-Söeften bienen?
QBer barf an bes Kampfes @nb' Äuf bem Sifemoege fetjaffen
(Sid) ben (Sieger nennen? "QCÖir gum ©ften gute "20äffen . . .
"SDer fitf) fetbft unb anbre fennt, ©innig groift^en beiben <2öe(ten
"^JBirb ati^ &ier ernennen! (Sitjj 3U roiegen, lafS id) gelten.
©rient unb ©ctibent (Start gum heften fte£>t ber ©ft,
(Steden treu gufammen, Sreu gum ©ft ber "^öeften,
©6 bie 'SÖelt and) tobernb brennt 5)ag ein ftolger Srieben fptoßt
c3n gemaltigen Stammen. Äus bem 53unb, bem feften.
deines ©egners £Ran£e fpalteü ^as in Seuersgtut oerbunben,
llnfrer @in6>eit ftarfes <353a(ten. Säuert autj) in ftUIen Sfunben;
5)eutfcj)e ftetjn im £anb ber (Ser6en; 'Jöenn ge£öfc£)t bie großen geuer —
£>eters 33oIür>er£ brari) gu (Sdjerben, c3£>r bleibt unfer, mir finb euer.
55er oertriebene SKegent ^Sruberbunb, fü£>r' uns gum (Siege,
-ötufs es bang befennen: 'Zöerbe froher 3eiten c2Biege!
©rient unb ©reibent Ätfo gn>iftj)en ©ft unb QBeften
(Sinb nitfjt mcb,t gu trennen. (Sid) beroegen, fei's gum beften!
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"iSe.r Jirb felfaft unb anbre kennt,
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Sinö niebt mebr ?u trennen.
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h 7 / J§^ Sieb ?u roiegen, laß icb gelten;
<2t(fo jroifcben Oft unb Helten
Sieb bercegen, fei's ?um beften.
M1 <U,y; ^£2^9^ W ©octfje:. (1826).
©ttoit unb ©ttibettt - , y
rient unb ©ctibent 2>afS, in Stamraenglut geeint,
£Keitf>en fief) bie £?)änbe, Leibes fidj ergäbe:
Steden eins nnb ungetrennt ©ft unb c2ßeft beut nun beut Seinb
Ä.uf bem (Sr£)(act3tgelänbe. (Sine £anbesgrenge.
£Rings bie Seinbe, fic|> gerfplitternb, 'Bort bem ^Keirf) ber £Qlorgen£)e((c
©6 bes (Streites Äusgang gittern^, Srägt ber S)ampf mit ^Slifeesftfjnetfe
■^Bälgen planlos ifjre ^Staffen, Äuf bem 'Jßeg ber (£rfenfd)ienen
'Jöiffen nimmer uns gu faffen. 'Jöaren, bie bem '-Söeften bienen?
QBer barf an bes Kampfes @nb' Äuf bem Sifemoege fetjaffen
(Sid) ben (Sieger nennen? "QCÖir gum ©ften gute "20äffen . . .
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"^JBirb ati^ &ier ernennen! (Sitjj 3U roiegen, lafS id) gelten.
©rient unb ©ctibent (Start gum heften fte£>t ber ©ft,
(Steden treu gufammen, Sreu gum ©ft ber "^öeften,
©6 bie 'SÖelt and) tobernb brennt 5)ag ein ftolger Srieben fptoßt
c3n gemaltigen Stammen. Äus bem 53unb, bem feften.
deines ©egners £Ran£e fpalteü ^as in Seuersgtut oerbunben,
llnfrer @in6>eit ftarfes <353a(ten. Säuert autj) in ftUIen Sfunben;
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55er oertriebene SKegent ^Sruberbunb, fü£>r' uns gum (Siege,
-ötufs es bang befennen: 'Zöerbe froher 3eiten c2Biege!
©rient unb ©reibent Ätfo gn>iftj)en ©ft unb QBeften
(Sinb nitfjt mcb,t gu trennen. (Sid) beroegen, fei's gum beften!