®s ift ein füget Stoff, , in biefer Bnfluenäa-
jeit bie 2lbreffe eines Sitannes 3U, hefigen, ber
eine groge jWbflafcge mit Stitm fein eigen
nennt. t ©enn wenn man in ein ©las 3tum
einige Seelöffel focgenben Söaffers tut unb jn>ei
©tue! guder barin auflöft, bann gat man in
ber gewonnenen Sinftur eine SBaffe, oot ber
fid> bie begersteften Sajillen perfrieegen. 3cg
gege oft 3U bem Sitann mit bem Stunt, weil icg
barin bie einjige Sitöglicgfeit fege, ben läffigen
©efuegen ber gnfiuenja ausjuweiegen.
SItancgmat treffe id; in meinem Sanatorium
noeg §errn ffofua Kidgägnel. ©r ift ein Sitenfcg,
mit bem es fieg (eben lägt, wenn man über
eine unbefegräntte Stn^agl Korbflafcgen mit Stum
oerfügt. Unter weniger gefegneten üniftänben
wirft er perftimmenb, benn er befämpft bie
3nfluenäa mit übertriebenem ©ifer.
Bd> welg niegt genau, wie lange bag bie
Korbflafcge ausgalten wirb, aber icg
agne, bag igre Sage pcrjweifelt fein
mug, benn er benagm fieg am legten
©onnabenb igr gegenüber, als ob fie
ein ©rannen fei.
Smmergin, fie wegrt fieg wader, unb
ganj abgefegen pon igrer rügmlicgen 2lus-
bauer feinen Singriffen gegenüber weig
fie felbft ©treid;e 31» fügten, bie tiefe
©puren ginterlaffen. 2Bir fagen bas an
Sofua Kidgägnel, ber fieg am Sonntag
naeg jenem Slbenb in ftar! befegäbigtem
Suftanb einfanb.
„§allo, Kidgägnel,“ rebeten wir ign
an, „wie fegen Sie benn aus? gaben
Sie in einer 2Burfimafd;ine genäegtigt?“
„Keine SBige, meine Herren, wenn
icg bitten barf, feine SOiget“ antwortete
er übelgelaunt, „meine SBunben brauchen
fieg igrer gerfunft nid;t 311 fegämen; fie
würben mir im Kampfe für bas ?l!t-
gemeinwogl gefcglagen. ginbert aueg
bas gntrigenfpiel bes Sitigperftänbniffes
bie 38elt an einer geredeten Söertung
meiner Säten, fo befige icg boeg bie be-
glücfenbe ©ewiggeit, ©utes gewollt 311
gaben.“
„gerr Kidgägnel, niemanb 3weifelt,
bag Sie ein waderer Sttann finb, würben
Sie uns bitte 3gre ©efcgid;fe erjäglcn!“
„Sie ift einfad; unb tragifd;. 211s
icg am ©onnabenb pon 0gnen fegieb unb
nad; wogltuenber SBanbertmg in ber
gerrlicgen Sttonbnacgt in meine ©trage
einbog, fag id; plöglicg aus bem genftcc
einer SBognung im 3weiten ©tod eine
©ans gerausgängen. ©ine fjettgaus,
meine gerren. ©ie ©tragien bes Sttonbes
fielen »oll auf ben Sttartinspogel; es war,
als gälte fie ber Senfe! eigens in einer
Sinfe gefammelt, um alle ©orsiige biefes
rofigen Körpers in bas reegte Siegt 311
fegen unb bie gleifcgesluft bes 33efd;auers
an3uregen.
Stun, was mieg betrifft, fo fennen
©ie bie f^eftigfeit meiner ©runb-
fäge. Slber es mug gefagt werben, bag
gie ©inwognet unfrer guten Stabt nid;t
btircggängig geilige 2tntoniuffe finb. ©s
gibt ba einige Staturen unter ignen,
beten Söillensftärfe unbefriebigenb ift,
unb icg baegte mit Sntfcgen baran, bag
fie ber Sufall ftatt meiner biefen SScg
gätte fügten fönnen. ©ben noeg brape
©ürger unb gamilienpäter, wären fie
permutlicg ber ©erfuegung unterlegen,
bie pon biefem fpbaritifegen gettflumpen
ausging, ©ie ©enugfud;t gätte bie
Stimme igres ©ewiffeus erftidt unb fie
S) i £ Settgaiiö.
©on ©. SKüglen-Scgulte.
3U gemeinen ©ieben gemad;t. Ober fie gatten
bie gadel bes Slufrugrs angesünbet, wären
unter bem Stufe: „Stiebet mit ben ^Srogen!“
bureg bie ©tragen geeilt, unb bie ©ans gätte
für igren ©efiger ben SBert einer Königs-
frone 3ur Seit bes 3afobinertums gegabt.
©0 ober fo, bie ©ans war eine ©efagr
für bie öffentlicge Orbnung; mein ©ewiffen
gebot mir, fie augenblidlicg pon ba oben gcrunter-
3ugolen unb auf bem gentralernägrungsamt
absuliefern.
3cg 30g tnfolgebeffen ben Sttantel aus,
ftülpte ben Splinber auf einen ber ©itter-
ftäbe bes (leinen ©orgartens unb begann, an
ber Stegengoffe bes gaufes emporsutlettern.
Sieg, meine Herren, was ift bas für ein ©lenb,
wenn bas Sitter unfern Sttusfeln bie ©traffgeit
raubt! fjcg gäbe auf ber fursen Strede, bie
icg als 3unge auf einem ©ein güpfenb unb ein
Siebd;en. trällernb 3urüdgelegt gätte, megr ©ujte
perbrauegt als eine Sofomotipe bes ©alfan-
3uges am ©nbe igrer gan3en ©ienft3eit. gören
©ie, wie mein Sltem pfeift? 3d> glaube, icg
barf mir nid;t länger pcrgeglen, bag icg pou
ber ©aege ein langlebiges Slftgma 3urüdbcl;alten
werbe.
2lber bas ift niegt bas einige ©rinne-
rungs3eicgen. ©egen ©ie gier an meinem
ganbgelenf bie tiefen Kraget! ©ie rügren pon
bem Stagel ger, an bem bie ©ans ging, geg
will niegts gegen ign fagen, benn er ift ein
treuer ©iener feines gerrn unb perteibigte bas
igm anpertraute ©ut mit groger gartnädigteit.
Scgtieglicg loderte er fieg in bem motfegen ©e-
tnäuer; plöglicg gab er nadg, unb id; gielt bie
©ans fefunbenlang in meiner ganb.
SSelcg ein Seib, meine gerren! ©on jener
Bülle, wie wir fie an 2tubensfd;en
{yrauengeftaiten (ennen; mit einer
gautfarbe wie 3artes Sttorgenrot;
weieg unb babei boeg elaftifcg gleicg
einem ©ummibail.; id; gätte
fie eine ©wigfeit galten mögen unb
burfte es nur für ©efurtben. ©er
plöglid;e Stud traf mieg unporbercitet, icg
gatte ©tilge, niegt ab3ufiüt3en, lieg bie
©ans fagren unb gielt mid; mit beiben
gänben an ber ©offe. ©ann fag id;
in bie ©liefe, ©in Sttann ftanb unten.
Sr gob bie ©ans auf, 30g meinen Sttantel
an, grügte göfiicg mit meinem gplinber
unb ging um bie ©de. -3cg rief igm
noeg 3U: „Stacg bem gentralernägrungs-
annt!" Slber icg gäbe feine goffuung,
bag biefer ©auner ©ebraueg pon bem
SBinf maegen wirb.
Stun, ©ie fönnen mir glauben,
bag icg fd;neller ginunterfam, als
icg geraufftieg. Stteine gofe unb
was barunter ift, fa” 1 ein Sieb poll
flapifcger SKelancgolie fingen pon biefem
Stitt auf ber Stegengoffe. gmmergin traf
icg noeg 311 fpät ein, um einem groben
Kerl 311 entgegen, ber auf mid; wartete.
2l(s icg in ber Steicgweite feiner langen
Slrme war, nagm er mid; pon ber Stegen-
goffe ab wie eine 2Beinbergfd;nede, warf
mid; auf bas Sßflaftcr, trat mit ge-
nagelten ©d;ugen auf mir gerum unb
murmelte ba3U bie bumpfe grage, wa-
rum man niegt fo'n perbammtes ©iebes-
gelicgter wie mieg in ben porberften
©d;ügengraben ftedte. ©ann pfiff er
einen ©d;ugmann gerbei unb gänbigte
igm meine traurigen Überreffe aus. ©er
©cgugmann ging bamit 311t 20ad;e, wo
fie bie 9tad;t mit ben ©mpfinbungen
eines ebeln 3deifd;falats 3ubracgten, ber
oon ber Sttcnge für eine perborbene gifd;-
pafte gegolten wirb.
geute morgen gelang es mir bann,
mid; 311 legitimieren. 3d> mürbe ent-
(affen unb ftürmte naeg §aufe, um bei
meiner,^rau bie ein3ige füglenbe ©ruft
unter all' ben Sarpen 311 fliegen. 2lcg,
meine §erren, bag icg es geftegen mug,
bie gräglid;fte ®nttäufd;ung wartete noeg
auf mieg .t“
„Sitein ©ott, Kidgäguel, was gab es
benn nun noeg?"
„Siteine $rau fugte 3U mir: ©u Odp'e,
bas war ja unfere eigene ©ans!" —
2tacgbem Kidelgagn biefe ©efd;id;te
er3äglt gatte, warf er ber KorbfIafd;e
einen böfen ©lid 311 unb ging, ogne fieg
biesmal mit igr einsulaffen.
Zu viel verlangt.
„Sta, bas is gut! SUeine Olle is boeg in ’net Sltunifions«
fabrik, unb ba fegrelbf fie mir nun, icg foll boeg mal aufpaffen,
fie gätte in bie eine ©ranafe ein ger; mifm ‘Pfeil eingekragt!“
8
No. 5
jeit bie 2lbreffe eines Sitannes 3U, hefigen, ber
eine groge jWbflafcge mit Stitm fein eigen
nennt. t ©enn wenn man in ein ©las 3tum
einige Seelöffel focgenben Söaffers tut unb jn>ei
©tue! guder barin auflöft, bann gat man in
ber gewonnenen Sinftur eine SBaffe, oot ber
fid> bie begersteften Sajillen perfrieegen. 3cg
gege oft 3U bem Sitann mit bem Stunt, weil icg
barin bie einjige Sitöglicgfeit fege, ben läffigen
©efuegen ber gnfiuenja ausjuweiegen.
SItancgmat treffe id; in meinem Sanatorium
noeg §errn ffofua Kidgägnel. ©r ift ein Sitenfcg,
mit bem es fieg (eben lägt, wenn man über
eine unbefegräntte Stn^agl Korbflafcgen mit Stum
oerfügt. Unter weniger gefegneten üniftänben
wirft er perftimmenb, benn er befämpft bie
3nfluenäa mit übertriebenem ©ifer.
Bd> welg niegt genau, wie lange bag bie
Korbflafcge ausgalten wirb, aber icg
agne, bag igre Sage pcrjweifelt fein
mug, benn er benagm fieg am legten
©onnabenb igr gegenüber, als ob fie
ein ©rannen fei.
Smmergin, fie wegrt fieg wader, unb
ganj abgefegen pon igrer rügmlicgen 2lus-
bauer feinen Singriffen gegenüber weig
fie felbft ©treid;e 31» fügten, bie tiefe
©puren ginterlaffen. 2Bir fagen bas an
Sofua Kidgägnel, ber fieg am Sonntag
naeg jenem Slbenb in ftar! befegäbigtem
Suftanb einfanb.
„§allo, Kidgägnel,“ rebeten wir ign
an, „wie fegen Sie benn aus? gaben
Sie in einer 2Burfimafd;ine genäegtigt?“
„Keine SBige, meine Herren, wenn
icg bitten barf, feine SOiget“ antwortete
er übelgelaunt, „meine SBunben brauchen
fieg igrer gerfunft nid;t 311 fegämen; fie
würben mir im Kampfe für bas ?l!t-
gemeinwogl gefcglagen. ginbert aueg
bas gntrigenfpiel bes Sitigperftänbniffes
bie 38elt an einer geredeten Söertung
meiner Säten, fo befige icg boeg bie be-
glücfenbe ©ewiggeit, ©utes gewollt 311
gaben.“
„gerr Kidgägnel, niemanb 3weifelt,
bag Sie ein waderer Sttann finb, würben
Sie uns bitte 3gre ©efcgid;fe erjäglcn!“
„Sie ift einfad; unb tragifd;. 211s
icg am ©onnabenb pon 0gnen fegieb unb
nad; wogltuenber SBanbertmg in ber
gerrlicgen Sttonbnacgt in meine ©trage
einbog, fag id; plöglicg aus bem genftcc
einer SBognung im 3weiten ©tod eine
©ans gerausgängen. ©ine fjettgaus,
meine gerren. ©ie ©tragien bes Sttonbes
fielen »oll auf ben Sttartinspogel; es war,
als gälte fie ber Senfe! eigens in einer
Sinfe gefammelt, um alle ©orsiige biefes
rofigen Körpers in bas reegte Siegt 311
fegen unb bie gleifcgesluft bes 33efd;auers
an3uregen.
Stun, was mieg betrifft, fo fennen
©ie bie f^eftigfeit meiner ©runb-
fäge. Slber es mug gefagt werben, bag
gie ©inwognet unfrer guten Stabt nid;t
btircggängig geilige 2tntoniuffe finb. ©s
gibt ba einige Staturen unter ignen,
beten Söillensftärfe unbefriebigenb ift,
unb icg baegte mit Sntfcgen baran, bag
fie ber Sufall ftatt meiner biefen SScg
gätte fügten fönnen. ©ben noeg brape
©ürger unb gamilienpäter, wären fie
permutlicg ber ©erfuegung unterlegen,
bie pon biefem fpbaritifegen gettflumpen
ausging, ©ie ©enugfud;t gätte bie
Stimme igres ©ewiffeus erftidt unb fie
S) i £ Settgaiiö.
©on ©. SKüglen-Scgulte.
3U gemeinen ©ieben gemad;t. Ober fie gatten
bie gadel bes Slufrugrs angesünbet, wären
unter bem Stufe: „Stiebet mit ben ^Srogen!“
bureg bie ©tragen geeilt, unb bie ©ans gätte
für igren ©efiger ben SBert einer Königs-
frone 3ur Seit bes 3afobinertums gegabt.
©0 ober fo, bie ©ans war eine ©efagr
für bie öffentlicge Orbnung; mein ©ewiffen
gebot mir, fie augenblidlicg pon ba oben gcrunter-
3ugolen unb auf bem gentralernägrungsamt
absuliefern.
3cg 30g tnfolgebeffen ben Sttantel aus,
ftülpte ben Splinber auf einen ber ©itter-
ftäbe bes (leinen ©orgartens unb begann, an
ber Stegengoffe bes gaufes emporsutlettern.
Sieg, meine Herren, was ift bas für ein ©lenb,
wenn bas Sitter unfern Sttusfeln bie ©traffgeit
raubt! fjcg gäbe auf ber fursen Strede, bie
icg als 3unge auf einem ©ein güpfenb unb ein
Siebd;en. trällernb 3urüdgelegt gätte, megr ©ujte
perbrauegt als eine Sofomotipe bes ©alfan-
3uges am ©nbe igrer gan3en ©ienft3eit. gören
©ie, wie mein Sltem pfeift? 3d> glaube, icg
barf mir nid;t länger pcrgeglen, bag icg pou
ber ©aege ein langlebiges Slftgma 3urüdbcl;alten
werbe.
2lber bas ift niegt bas einige ©rinne-
rungs3eicgen. ©egen ©ie gier an meinem
ganbgelenf bie tiefen Kraget! ©ie rügren pon
bem Stagel ger, an bem bie ©ans ging, geg
will niegts gegen ign fagen, benn er ift ein
treuer ©iener feines gerrn unb perteibigte bas
igm anpertraute ©ut mit groger gartnädigteit.
Scgtieglicg loderte er fieg in bem motfegen ©e-
tnäuer; plöglicg gab er nadg, unb id; gielt bie
©ans fefunbenlang in meiner ganb.
SSelcg ein Seib, meine gerren! ©on jener
Bülle, wie wir fie an 2tubensfd;en
{yrauengeftaiten (ennen; mit einer
gautfarbe wie 3artes Sttorgenrot;
weieg unb babei boeg elaftifcg gleicg
einem ©ummibail.; id; gätte
fie eine ©wigfeit galten mögen unb
burfte es nur für ©efurtben. ©er
plöglid;e Stud traf mieg unporbercitet, icg
gatte ©tilge, niegt ab3ufiüt3en, lieg bie
©ans fagren unb gielt mid; mit beiben
gänben an ber ©offe. ©ann fag id;
in bie ©liefe, ©in Sttann ftanb unten.
Sr gob bie ©ans auf, 30g meinen Sttantel
an, grügte göfiicg mit meinem gplinber
unb ging um bie ©de. -3cg rief igm
noeg 3U: „Stacg bem gentralernägrungs-
annt!" Slber icg gäbe feine goffuung,
bag biefer ©auner ©ebraueg pon bem
SBinf maegen wirb.
Stun, ©ie fönnen mir glauben,
bag icg fd;neller ginunterfam, als
icg geraufftieg. Stteine gofe unb
was barunter ift, fa” 1 ein Sieb poll
flapifcger SKelancgolie fingen pon biefem
Stitt auf ber Stegengoffe. gmmergin traf
icg noeg 311 fpät ein, um einem groben
Kerl 311 entgegen, ber auf mid; wartete.
2l(s icg in ber Steicgweite feiner langen
Slrme war, nagm er mid; pon ber Stegen-
goffe ab wie eine 2Beinbergfd;nede, warf
mid; auf bas Sßflaftcr, trat mit ge-
nagelten ©d;ugen auf mir gerum unb
murmelte ba3U bie bumpfe grage, wa-
rum man niegt fo'n perbammtes ©iebes-
gelicgter wie mieg in ben porberften
©d;ügengraben ftedte. ©ann pfiff er
einen ©d;ugmann gerbei unb gänbigte
igm meine traurigen Überreffe aus. ©er
©cgugmann ging bamit 311t 20ad;e, wo
fie bie 9tad;t mit ben ©mpfinbungen
eines ebeln 3deifd;falats 3ubracgten, ber
oon ber Sttcnge für eine perborbene gifd;-
pafte gegolten wirb.
geute morgen gelang es mir bann,
mid; 311 legitimieren. 3d> mürbe ent-
(affen unb ftürmte naeg §aufe, um bei
meiner,^rau bie ein3ige füglenbe ©ruft
unter all' ben Sarpen 311 fliegen. 2lcg,
meine §erren, bag icg es geftegen mug,
bie gräglid;fte ®nttäufd;ung wartete noeg
auf mieg .t“
„Sitein ©ott, Kidgäguel, was gab es
benn nun noeg?"
„Siteine $rau fugte 3U mir: ©u Odp'e,
bas war ja unfere eigene ©ans!" —
2tacgbem Kidelgagn biefe ©efd;id;te
er3äglt gatte, warf er ber KorbfIafd;e
einen böfen ©lid 311 unb ging, ogne fieg
biesmal mit igr einsulaffen.
Zu viel verlangt.
„Sta, bas is gut! SUeine Olle is boeg in ’net Sltunifions«
fabrik, unb ba fegrelbf fie mir nun, icg foll boeg mal aufpaffen,
fie gätte in bie eine ©ranafe ein ger; mifm ‘Pfeil eingekragt!“
8
No. 5