Ach- und Wkhlieci der Entente.
Melodie: Chopin scher Trauermarsch.
Weh! - al-Ies gehl uns ganz rer-quer--Wir können nich-stens bald nicht mehr. Was derGeoreeo-ri-hell Und wasMi-sterWilson hakeil, Brmetnns im -sernZie-lensar n;ehl nä ■ te':
Weh! — alles geht uns ganz verquer — Weh! bei uns das Fleisch und Mehl verschwand,
Wir können nächstens bald nicht mehr, Und — der Riemen hält den Bauch umspannt,
Was — der George orakelt Selbst — an Feiertagen
Und was Mister Wilson quakelt, Quietscht entsetzlich unser Magen
Bringt uns unsern Zielen garnicht näher! Wenn er keinen Brocken vor — fand.
Ach! — mieß ist uns in unsrer Not, A.ch! — Rumänien im Schicksalsjoch
Wenn's Unterseeboot uns be — droht, Pfeift verzweifelt auf dem letzten Loch,
Eh' — wir uns besinnen, Kann — sich nicht mehr rühren,
Liegen wir schon mitten drinnen, Muß und wird kapitulieren,
Hol' der Teufel doch das U — — Boot! Futsch, perdutulu, — auch das noch!
Weh! — Hoffnung ward zu Müll und Schutt, Weh! — wenn sich erst der Feind versteift,
Und — die Russenwalze ging kaputt, Daß der Hindenburg uns offenseift,
Trotz — ki, ausgerissen, Wenn die effektive
Hat die Flinte, fortgeschmissen Allerstärkste Offensive
Was — uns allen riesig weh — tut! Um — den Schädel uns herum — pfeift!
Ach! — es jammert einen Tintenfisch! Ach! — dreimal Ach- und Weh-Gestöhn!
Je —ne setzen sich zum Friedenstisch Keine Zinsen, das ist auch nicht schön!
Und — mit froher Miene Wißt, — ihr Bundesleute
Aus der fetten Ukra — ine Solche Riesenmassenpleite
Kriegen sie versorgt den Eß - tisch. Hat — die Welt noch nicht gese — hen! A. M.
No. 10
Melodie: Chopin scher Trauermarsch.
Weh! - al-Ies gehl uns ganz rer-quer--Wir können nich-stens bald nicht mehr. Was derGeoreeo-ri-hell Und wasMi-sterWilson hakeil, Brmetnns im -sernZie-lensar n;ehl nä ■ te':
Weh! — alles geht uns ganz verquer — Weh! bei uns das Fleisch und Mehl verschwand,
Wir können nächstens bald nicht mehr, Und — der Riemen hält den Bauch umspannt,
Was — der George orakelt Selbst — an Feiertagen
Und was Mister Wilson quakelt, Quietscht entsetzlich unser Magen
Bringt uns unsern Zielen garnicht näher! Wenn er keinen Brocken vor — fand.
Ach! — mieß ist uns in unsrer Not, A.ch! — Rumänien im Schicksalsjoch
Wenn's Unterseeboot uns be — droht, Pfeift verzweifelt auf dem letzten Loch,
Eh' — wir uns besinnen, Kann — sich nicht mehr rühren,
Liegen wir schon mitten drinnen, Muß und wird kapitulieren,
Hol' der Teufel doch das U — — Boot! Futsch, perdutulu, — auch das noch!
Weh! — Hoffnung ward zu Müll und Schutt, Weh! — wenn sich erst der Feind versteift,
Und — die Russenwalze ging kaputt, Daß der Hindenburg uns offenseift,
Trotz — ki, ausgerissen, Wenn die effektive
Hat die Flinte, fortgeschmissen Allerstärkste Offensive
Was — uns allen riesig weh — tut! Um — den Schädel uns herum — pfeift!
Ach! — es jammert einen Tintenfisch! Ach! — dreimal Ach- und Weh-Gestöhn!
Je —ne setzen sich zum Friedenstisch Keine Zinsen, das ist auch nicht schön!
Und — mit froher Miene Wißt, — ihr Bundesleute
Aus der fetten Ukra — ine Solche Riesenmassenpleite
Kriegen sie versorgt den Eß - tisch. Hat — die Welt noch nicht gese — hen! A. M.
No. 10