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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 128

Hamann (Hans) von Sickingen

[Urkunde]

1415 November 11

Hamann (Hans) von Sickingen, pfalzgräflicher Vitzthum in Neustadt, bekennt, dass ihm und Georg von Gemmingen sowie ihren Ehefrauen 243 Gulden auf die Dörfer Kandel, Minfeld und Freckenfeld von Graf Emich VII. von Leiningen-Hardenburg verschrieben worden sind, wovon ihm die Hälfte zustehe. Hamann bestätigt den Empfang der Hälfte des anfallenden Jahreszinses (121½ Gulden), der jährlich am Martinstag zu zahlen ist. Damit sagt er den Grafen und die Dorfbewohner der Gülte los. Die andere Hälfte steht Georg von Gemmingen und seiner Frau zu. Ankündigung des Siegels des Ausstellers. S. auch Urk. Lehmann 125, Urk. Lehmann 127, Urk. Lehmann 129 und Urk. Lehmann 130.
Language: German
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.7847
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-78479

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