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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 203

Christophera Gräfin von Hanau-Lichtenberg

[Urkunde]

o.O., 1582 Februar 22 / 1582 März 1

Christophera Gräfin von Hanau-Lichtenberg quittiert den Grafen Philipp II. und Ludwig III. von Isenburg zu Büdingen den Erhalt ihres Leibgedings, das ihr als ehemaliger Nonne und letzter Äbtissin des Klosters Marienborn nach Auflösung der Abtei als Abfindung lebenslang zusteht. Es handelt sich dabei um die Summe von 50 Gulden Frankfurter Währung, die jedes Jahr am 22. Februar fällig wird und durch die Grafen von Isenburg als den Landesherren aufgebracht werden muss. Die 50 Gulden sind ihr durch den dazu abgeordneten gräflichen Diener ausgezahlt worden. Ankündigung des Siegels der Ausstellerin.
Sprache: Deutsch
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.9478
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-94785

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