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Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 95

Walrave, Graf von Zweibrücken

[Urkunde]

1365 Juni 4

Graf Walram II. von Zweibrücken und sein Sohn Eberhard II. gewinnen Reimbold von Ettendorf zu ihrem Mann um 200 kleine Goldgulden, die mit jährlich 20 Gulden oder einer dann gängigen Währung auf das Geleit und den Zoll in Rimling verzinst werden. Die Summe wird immer am 11. November fällig. Wird die Gült mit 200 Gulden abgelöst, so hat sie Reimbold auf nahe dem Zweibrücker Gebiet gelegene Allodialgüter zu verlegen. Ankündigung des gräflichen abhängenden Siegels.
Sprache: Latein
Schlagwörter

DOI / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.6154  
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-61546  
Metadaten: METS
IIIF Manifest: v2.1, v3.0

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