benstchzieren/znstindigenanvil Stetten. Inder geburr
rverdensyesnitgüthan. Die ackermänner werden «ne
gefochten von den kriegsleücen/ vnd von;ren obersten.
Im iär M.ccccc.j.M.ccccc.y.die steck inn Hcücschenn
landen werden an vjl enden tragen das crcrrtz der klage.Q
jaider ain groß sucht wirt herwidcr komen/ain groß vnge,
borsam der Römischen kirchenn wirdc erscheinen inn dem
Volck.Die kauffleüt vnnd handtwercksleüc werden chs nie
güt han.DieIuristen/Docrores in weltlrchen rcchcen/wer
den erauwren.Es wirk anffstchn newe gesey/ain newc ord
nung/die alten werden verspottet. In Lranckreich vnnd
bey dem Mör werden vil krieg vnd streik/güce zuuerstche/
gücegesellschafft/gücigkaic vnd milcigkayr werden außge
Löschet im gemainen volck/wcrden komen sthedlich gewäs»
ser.Die speyß wirr kbeür inn vilen Srekrcn/vnd vil burger
Verarmen. Die regieret vnd gewaltigen werden enthaupt
Vin der vngewonhait wegen.Die federechcenrhicr werden
lieb gehabt.'Vnnd layder vil boßhait werden erdencken die
burger in den Scetcen.Vnd vil ander newe böst ding wer-
den entstehn bey dem R.ein in hohen teütschen landcn/vnd
rvirtainer herschen vber vil.
Darnach zwayjar/werden grofst kauffmanschätz / im
Mör/vnd in den wastern/mänig der frucvr/Aber die was-
' ser werden vil schaden/vil regen / vnnd die Geüwe werden
theüwr/habernvil.Diewein möge nie zeiktig werden vm
gebresten willen der Gonnen/vnnd inn Occidenr vil böses
mit cheüwrung wircentstehn.Der Schifflenr glück/ gehn
griene vnnd mittag wirtgut.Der somer w irc nie güt / vik
heüwes.'Vil Außsetzigenwerden/vnnd vilkranckcn were
den kranckbaicen haben vmb die brust.
Darnach drey /ar/wirk komen Hitze vnd warm Zeit/das
vil