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Z ll h a l t

Erster Abschnitt.

Erstes Kapitel.

Cranach's Herkunft und Name. Sein Bildungsgang und seine kiinstlerische
Thätigkeit bis zu seiner Ernennung zum Hofmaler .......

Zweites Kapitel.

Wittenberg. Universität und Stistskirche. Dürer's und Cranach's Thätigkeit
fiir letztere. Cranach's Uebersiedelung nach Wittenberg. Seine Gattin
Barbara und seine bürgerliche Stellung.

Drittes Kapitel.

Cranach's künstlerische Thätigkeit in Wittenberg. Die Formschneidekunst und
Cranach's Holzschnittwerke (bis 1506) ..

Viertes Kapitel.

Chursürst Friedrich und Cranach in Nürnberg. Sein Verkehr mit Dürer.
Cranach's Standeserhöhung; Wappenbrief und Adel. Seine Entsendung
nach den Niederlanden. Allerheiligenfest in Wittenberg (1508). Der
akademische Act in der Stiftskirche und Or. Scheurl's akademische Rede
in Bezug auf Cranach. Des Meisters Thätigkeit als Acaler, Kupfer-
stecher und Holzschneider (bis 1509). Das Passional und das Witten-
berger Heiligthumsbuch.

Fünftes Kapitel.

Cranach's Haus und Atelier. Hoffestlichkeiten und Cranach's und seiner
Gesellen Betheiligung an denselben. Das Wittenberger Schloß. Cranach's
Söhne und Töchter. Neues Aufblühen seiner künstlerischen Thätigkeit.
Bilder und Holzschnitte (bis 1517). Cranach's Thätigkeit für Herzog
Georg in Dresden. Das Jnnsbrucker Madonnenbild.

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