A Madame Amelie Eli-
sabeth Raugrafin zu Pfaltz
a Hannover
a francfort
marly den 16 mertz 1702
Hertzliebe amellisse, ewere schreiben konnen mir
Nie unangenehm sein, undt je mehr ich von euch
allen höre je lieber es mir ist, habt also gar
woll gethan ewer erst gedancken nicht
zu folgen undt mir ewren brieff zu
entziehen. Ich wolts gern daß Ihr undt
Louise noch eine zeit lang nach der
Königin in preusen abzug bei ma
tante bleiben möget, damitt iz nicht
gleich so gar allein sein mögen den
daß gibt gar trawrige gedancken
wen man daß allein sein nicht gewohnt
ist, die gutte fraw von Harling S[elig] hatt
ihre stelle zu ihrer zeit gar woll vertretten
sabeth Raugrafin zu Pfaltz
a Hannover
a francfort
marly den 16 mertz 1702
Hertzliebe amellisse, ewere schreiben konnen mir
Nie unangenehm sein, undt je mehr ich von euch
allen höre je lieber es mir ist, habt also gar
woll gethan ewer erst gedancken nicht
zu folgen undt mir ewren brieff zu
entziehen. Ich wolts gern daß Ihr undt
Louise noch eine zeit lang nach der
Königin in preusen abzug bei ma
tante bleiben möget, damitt iz nicht
gleich so gar allein sein mögen den
daß gibt gar trawrige gedancken
wen man daß allein sein nicht gewohnt
ist, die gutte fraw von Harling S[elig] hatt
ihre stelle zu ihrer zeit gar woll vertretten