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Des Ersten Buchs/p 2. 27
Die Tugend ist ein Schatz der Seelen« Tugend.
x.?r.
Nicht die breiten Achseln der Träger/
die starcke Armender Fechter/ die abge-
härteten Füsse der Lauster/sondern Ver- Verstand im
stand und Hertzhaffligkeit sind die Meß- H^tzdaff-
und Span-Adern der Seele und die
Werckzeuge der Tugend, ?. 81.
In Arabien ist Weyrauch/ in Syri- Länder Ge-
rn Balsam/ auf2ocoters ^loe.jn vscien wächst
Gold/in Indien Perlen/Edelgestein/am
derswo Schleen/Bley/die zeugt die Er,
de. Die Tugend aber und Laster werden
mit der Mutter Miich etnge»öst.k.8i. Autzg
Der Thon wird auch in kkiämg Hand Schüler.,
nicht zu Marmel/ und das Eisen in ?ra-
xiceies Werckstatt nicht zum Golde/noch
Mer Schüler zu einem Gelehrten Man-
ne. p 81.
Kinder haben mehr Laster an fich als Kinder E
Brande Rauch. p.8i. , Laster.
Ein Funcken etngepflantzten Mutter- MutterWitz
Witzes ist ein nützliches Licht des Lebens/
als viel scheinbahre Wissenschafften der
Schulen/welche offt soviel Jrrthum als Schult voll
grosse Brande Rauch an sich haben.? 8i. Jrrthum.
Wie Granat-Aepffsl'Bäume keine Fürßl.EjM
Frucht ohne Sronen/ also sollen König!.
Ehebette keine andere Gemahlin alsFür-
sttnnen vertragen/massen edles Schlüte
sich