Lebenslauf.
Ich heiße Friedrich Wilhelm Walther Lohmeyer und
bin am 27. April 1890 in Stuttgart als Sohn des Buchhändlers
Friedrich Lohmeyer geboren. Ich besuchte das humanistische
Gymnasium in Stuttgart, dann in Cannstatt, wo ich im Herbst
1908 das Reifezeugnis erlangte. An den Universitäten Tübingen
(W.S. 1908/09 bis S.S. 1909), Berlin (W.S. 1909/10) und Heidel-
berg (S.S. 1910 bis W.S. 1911/12) studierte ich neuere Literatur-
geschichte, Philosophie und Staatswissenschaften und besuchte
die Vorlesungen und Übungen folgender Dozenten:
Adickes, Bohnenberger, Busch, v. Fischer, Gundermann,
Maier, Pfau, Voretzsch (Tübingen); Brandl, Delmer,
Geiger, Haguenin, Herrmann, R. M. Meyer, Pariselle,
Roethe, Erich Schmidt (Berlin); Braune, Cartellieri,
Gothein, Grützmacher, Hoops, Koch, Neumann, Petsch,
Strachan, Tröltsch, v. Waldberg, Windelband (Heidel-
berg).
Besonders meinem hochverehrten Heidelberger Lehrer, Herrn
Prof. Dr. Max Freiherrn von Waldberg, der mir jeder-
zeit fördernd zur Seite stand und mich auch zu der vorliegenden
Arbeit anregte, bin ich zu großem Dank verpflichtet.
Ich heiße Friedrich Wilhelm Walther Lohmeyer und
bin am 27. April 1890 in Stuttgart als Sohn des Buchhändlers
Friedrich Lohmeyer geboren. Ich besuchte das humanistische
Gymnasium in Stuttgart, dann in Cannstatt, wo ich im Herbst
1908 das Reifezeugnis erlangte. An den Universitäten Tübingen
(W.S. 1908/09 bis S.S. 1909), Berlin (W.S. 1909/10) und Heidel-
berg (S.S. 1910 bis W.S. 1911/12) studierte ich neuere Literatur-
geschichte, Philosophie und Staatswissenschaften und besuchte
die Vorlesungen und Übungen folgender Dozenten:
Adickes, Bohnenberger, Busch, v. Fischer, Gundermann,
Maier, Pfau, Voretzsch (Tübingen); Brandl, Delmer,
Geiger, Haguenin, Herrmann, R. M. Meyer, Pariselle,
Roethe, Erich Schmidt (Berlin); Braune, Cartellieri,
Gothein, Grützmacher, Hoops, Koch, Neumann, Petsch,
Strachan, Tröltsch, v. Waldberg, Windelband (Heidel-
berg).
Besonders meinem hochverehrten Heidelberger Lehrer, Herrn
Prof. Dr. Max Freiherrn von Waldberg, der mir jeder-
zeit fördernd zur Seite stand und mich auch zu der vorliegenden
Arbeit anregte, bin ich zu großem Dank verpflichtet.