London und Paris (18.1806)

London.

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Xlr8. Kokinson's ivionoä^ sind auf den Rahmen einge-
graben:
8till Auurck Iris larptz! anä vvIrsri (as soon ^e narrst/
I^jk.e Üirri ^s Müurn, Iuris to zc-rrr rrutive ckust
Ma^ tlis lorirl narass, to vvortla anä Aorrirrs trrrs
^Vrrli e^rral justies lorrrr u rvroLtlr lor )ou.
Dieser nämliche Maler hat sehr viel Portraits gelie-
fert und Gruppen, deren Haltung sehr gut ist. Mehrere
seiner Stücke sind in dem Zenas der Cabinettstücke von
Mieris. Wells Hat Gegenden von Norwegen unl)
Schweden, die Fortereffe von Friederichs-H'all, wo
Kart der XII. sein Leben verlohr, die Fortereffe Ba-
Huusbei Gothenburg und andere mehr, die durch eine
verschiedene Natur interefficen. Pocock's Seestücke ge-
hören auch zu den guten. Da sich die Gesellschaft bei der
Unternehmung gut gestanden, so wird sie die Gemälde als
Galleriestücke hängen lassen, die mit dem Zuwachs neuer
Stücke nächstes Jahr wieder geöffnet werden. Da hier
nichts ist, das als öffentliche Gallerie betrachtet werden
kann, so bleibt die Unternehmung dankenswerih, aber wer
sie mit jener des Grafen Truchseß vergleicht, der muß
wahrlich ein — englischere Kenner seym 8I'ieLks^6ur's Oal-
Isr^ in Pall inall ist nun auf immer zerstreut, sie wurde
Lurch die Lotterie verspielt, und dann erhielt jeder seinen
Preiß für die Z Guineen des Einsatzes.