Pultwange
ge erbt (später?). Aussenfläche bis
über die Armlehne flach geschnitzt, im
Obergeschoss Mas^werkfenster in späten
degenerierten Formen (rechte Wange Süd-
seite Bien mische, da an Pfeiler stos-
^eud). 7 cm stark, 53-30 cm breit.
Zwischen dem 4. und 5.Sitz von Osten
auf der Südseite statt der Trennuqawand
Baldachjnetltzwanl; Umriss bis zur Arm-
lehne wie Wange, dann bewegter Finspru^;
zum Dorsal, oben mit Kehlkanten wieder
verlaufend.
senkrechte Kanten, schräge Oberkante;
^rauf verhältnismässig kleine Büste
(Halbfigur mit Armen), stark beschädigt.
Sehr lebendige, frische Arbeiten, Pro-
pheten, humoristische Volkatypen (vgl.
Hildrizhausen!) Fläche mit Flachschnit-
zerei gefüllt (gotische Wellenrawkan).
7 cm stark, 28 breit, 95 hoch ohne Pla-
stik, ca. 110 cm mit Büste.
Pultwand Südseite 4+4, Nordaei te 3+3 Felder,mit
Durchgang in der itte; in den Feldern
Fl&chschmitzerei oben.
ne^emthche jetzt 230 cm.
Flachschnitzerei am Dorsal und Pult teils gotisch.Ran-
ken mit gekreuzten Stengeln änd üppigem Blattwerk,star-
ke Neigung zu Asymetrix im Detail; t&ils Renaissance-
orramonte: Blattdelphine mit Bällen spielend, andere
Fische und Fruc^tkörbe aus Plattformen, mit stärkerer,
doch nicht kleinlich durchgeführter Symmetrie.
Die Aehnlichkeit des Aufbaus , der Ornamentik ( trotz
Dindriugen des Renaisoancemotive hier) und der Plastik
mit dem Gestühl in Hildrizhausen (1525) ist schlagend.
Literatur :
Dehio. Handbuch.
Inventar p0~85.