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ii, (Car. n, ihn
lutichrißö tM
«cheißnm gff
'er,uümlichdie^r
unße GeH A
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meine deeM»
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x, 19, i-w. auf Erde, über Bab. Unterg. 44-
Psalm 45,14. Hieher gehöret das Hohelied Sa-
lemonis ganz,und hier giebruns mirdiesen Wor-
ten die Oifenbarung IElu Christi eineu Finger-
zeig, wenn der prophetische, aber in lauter Bil-
der eingekleidete, Inhalt des Hohenliedes, wo-
durch das weiter ausgeführet wird, was im 4^stea
Psalm kürzlich berühret war, in seiner Erfüllung
kinrrikk.) Cap. n, iz. Cap. 14, 6. >6, 9. 4, 9. n.
Mtth.22, 2.25, io. Luc.14,16. Offenb.29 2.9.
8. Und es ist ihr gegeben, daß sie sich anthue
(ankleidc) mit Heller reinerSeiden. DieSei-
de aber ist die Gerecht'g^eit der Heiligen. sIo-
hannes sehet zu dem verblümten Ausbruch: Sei,
de: die Erklärung Hinzu, was sie scy; wie er
auch khut v. 10. mit dem Zeugniß IEiu^ Was
die Bereirftchafr sey, laset sich einiger maassen
übnehmen an deine, was bey den persischen Kö-
nigen mit ihrem Frauenzimmer üblich war, da
sie sechs Monden mit Mvrrhenoel, und sechsMon-
den mit Gewürße, und also mit vieler Pflöge,
qeschmücket wurden: Esther 2, 12. Also muß die
Braut Christi, wie die im Hohen Lied Salomo-
ms, durch viele bittere Leiden, Verfolgung und
Krcuheslauge gereiniget, und in dem Feuer der
Trübsal die Schlacken von ihr abgebranvk wer-
den. Auf einen so bereiteten Leib schicket sich
denn eine schöne Kleidung. Das Weib des Lam-
mes hat sich selbst bereitet; aber die Kleidung ist
ihr gegeben. EZ kömmt alles aus den königli-
chen Schaßen, aber dis Braut wendet doch auch
ihren best- möglichen Fleiß dazu an. Was die
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