tzonBurgund.Das ErstcBüch. T5
Menschen etwarinfürtrefflichworderisemd/dassiczeitlichson/ugend
auffdahin gczogcnscind.Vttd bcrühct aller handel gantz vnd gar auff
zwcycn dingen. Erstlich in Gottcsgütc.dum andern in gütterzucht.
Drobcriistgcsagt/wiedicFcind/dicsichpanngLgcnvnscrmLager
an der Sein gehalten/abzogen scind. Der anstand wehret zwen tag/
dasich die gccndct/sieng man wider arr auffdiebcuthzü lauffenvnd zü
scharmützlcn. AußParis? gab es nicht grosse Geschwader Remter/
dann allein das sie vnsere reisigen aussspehcrabtribcn. König Ludwig
hattcgrosscnargwögcgcnvilezüParißgefasset/dochonbcsondcregros
sc vrsach.Darum wolt er in keine rechte schlacht mit dem Feind sich bc
gcbcn/hatattchdlcscincndamonabgchaltc.Erhatmiretwansclbsge»
sagt/wic das er in einer nacht/ das Schloß bcy G. AnthoniPfort/ge-
gcn dem Feld zü/hctt offen gcfundcn/wclches ihm den argwöhn gcnrch-
rtthat. Dic'Qbcrstcnvnd HauptlcutdiezüPariß warcn/hattcnbcy
sich beschlossen an drcycn orthen vnsanzügrclffcn/abcr esward durch
einen Iüngliiig außfändtg/ dcrauffdem andern Gcstad des Wassers
mit grossem gcschrcy vnssolchs anzeigtt/ dcrwardvsn denen außge-
schickt/dicesmitdcnMrstenhlcausseli hielten/derenetlicher auch mit
ttamennennct/pamitmanihmglaubengebc.
Morgens frü kamenzwcy Fendlin der Feind/abernicht auffeiner
straß/zur Bruck hey Gcharenton/an welchs ort wtr vnser Geschütz ge-
stcllthatten.SswardelHnrenimgantzenLckgcr/dannmanhieltsda-
für/cswcrcdißdarüonzüuorgcsagtwar.durMndwarHertzogKarle
vnd d er Hertz og auß Kalabrien mr Harnasch/so war in einem augen-
blickallcsHcerinscitterRüstuttg/wirallewarenzüsuß/Vttdallcinzwci
hundert Reisigen heseliertcnhin vndher/zübcsichtigcn was der Feind
im sinn hcttc. Diß war der erste tag da es sich ließ arischen / das cs zum
ernst vnd zurFcldschlacht kommen würde. DcrHcrtzog von Burgis
vnddcrHcrtzogvonBrttannicn/dreichzlluornicimHarnaschgcschen
hatt/diehabcnonvcrzugwolgerüst/sichzüvnsgtthan. Vnndalsder
Feind nahe zur Brucken sich nchcrc/haben wir das Geschütz dapftcr
lassen vttdcrsiegchn. So durchtrangcn vndbölertcn diein Pariß auff
den Mauren/mttireniGeschütz biß invnserLckger.Eswar ein dunckc-
lcrHinrmcl/vnttdvnscrcReisigcndiesichnahezurStatthinzügethan
Hattcn/bcduncktwic dassiecin vnzalbarc menge der Glcknen ersehen/
vermeinte das König Ludwig allcseincKrtcgsmachtbey einander htt/
rantcn sprungs/zeigtens Hcrtz og Karle an /vn vermeinte nicht anders
dattncswcrcandem/dasnianschlahenmüßt.DanunderFemdeRet
sigcaußspchcr gesehen/dasdicvnsernzürnckwichen/hcngtensieincn
nach/vttdmchrctcnvnsdic vorerzeltemcinung.
Menschen etwarinfürtrefflichworderisemd/dassiczeitlichson/ugend
auffdahin gczogcnscind.Vttd bcrühct aller handel gantz vnd gar auff
zwcycn dingen. Erstlich in Gottcsgütc.dum andern in gütterzucht.
Drobcriistgcsagt/wiedicFcind/dicsichpanngLgcnvnscrmLager
an der Sein gehalten/abzogen scind. Der anstand wehret zwen tag/
dasich die gccndct/sieng man wider arr auffdiebcuthzü lauffenvnd zü
scharmützlcn. AußParis? gab es nicht grosse Geschwader Remter/
dann allein das sie vnsere reisigen aussspehcrabtribcn. König Ludwig
hattcgrosscnargwögcgcnvilezüParißgefasset/dochonbcsondcregros
sc vrsach.Darum wolt er in keine rechte schlacht mit dem Feind sich bc
gcbcn/hatattchdlcscincndamonabgchaltc.Erhatmiretwansclbsge»
sagt/wic das er in einer nacht/ das Schloß bcy G. AnthoniPfort/ge-
gcn dem Feld zü/hctt offen gcfundcn/wclches ihm den argwöhn gcnrch-
rtthat. Dic'Qbcrstcnvnd HauptlcutdiezüPariß warcn/hattcnbcy
sich beschlossen an drcycn orthen vnsanzügrclffcn/abcr esward durch
einen Iüngliiig außfändtg/ dcrauffdem andern Gcstad des Wassers
mit grossem gcschrcy vnssolchs anzeigtt/ dcrwardvsn denen außge-
schickt/dicesmitdcnMrstenhlcausseli hielten/derenetlicher auch mit
ttamennennct/pamitmanihmglaubengebc.
Morgens frü kamenzwcy Fendlin der Feind/abernicht auffeiner
straß/zur Bruck hey Gcharenton/an welchs ort wtr vnser Geschütz ge-
stcllthatten.SswardelHnrenimgantzenLckgcr/dannmanhieltsda-
für/cswcrcdißdarüonzüuorgcsagtwar.durMndwarHertzogKarle
vnd d er Hertz og auß Kalabrien mr Harnasch/so war in einem augen-
blickallcsHcerinscitterRüstuttg/wirallewarenzüsuß/Vttdallcinzwci
hundert Reisigen heseliertcnhin vndher/zübcsichtigcn was der Feind
im sinn hcttc. Diß war der erste tag da es sich ließ arischen / das cs zum
ernst vnd zurFcldschlacht kommen würde. DcrHcrtzog von Burgis
vnddcrHcrtzogvonBrttannicn/dreichzlluornicimHarnaschgcschen
hatt/diehabcnonvcrzugwolgerüst/sichzüvnsgtthan. Vnndalsder
Feind nahe zur Brucken sich nchcrc/haben wir das Geschütz dapftcr
lassen vttdcrsiegchn. So durchtrangcn vndbölertcn diein Pariß auff
den Mauren/mttireniGeschütz biß invnserLckger.Eswar ein dunckc-
lcrHinrmcl/vnttdvnscrcReisigcndiesichnahezurStatthinzügethan
Hattcn/bcduncktwic dassiecin vnzalbarc menge der Glcknen ersehen/
vermeinte das König Ludwig allcseincKrtcgsmachtbey einander htt/
rantcn sprungs/zeigtens Hcrtz og Karle an /vn vermeinte nicht anders
dattncswcrcandem/dasnianschlahenmüßt.DanunderFemdeRet
sigcaußspchcr gesehen/dasdicvnsernzürnckwichen/hcngtensieincn
nach/vttdmchrctcnvnsdic vorerzeltemcinung.