von Burgund. Das Acht Büch. lo?
auch andere inr« die Statt Dorncck/wclchcdann üliche Dörffcr vnd
Höffverbrennctcn/schiermitgrösscrcmnachthcildcrBurgcx/danndcr
Fcind.Äb der vnbilllchcn thatcn wurden die Fleming auffbracht/önd
habcndenHcrtzogevonGcldern/wclchcn HcrtzogEarlc hatmsGe-
fencknußlassciilcgen/außdcmKcrckcrgcnömnlcir/vltdihnzümQbcr-
stcngcmacht. DasicgchnDorncckkonunettscitld/sobalddcrcrstcan-
griff bcschahe/wurden sic in die flucht geLrib en/ihrer vil erschlaget« / vnd
der Fürst von Geldern sclbs/in dem er den lcrftcn/dic in not warcn/wol^
tc Zu hllffkouunc. Nun dörffts wolscii«/das etwa ein an derer vtl gcschl ck
tcrvud vcrstendigcr/dan der Oliuicr/würdsolchsnichtangcrichtnoch
aüßgcfürthabcn. i-^/// s
' ÄbcrcslastsichansLhen/alsobGottindiscrhandlungdcmKönig^^^
scitrGnirütvcrruckthabc/Dansocrdischandluglstsscrbcrhatschlagct st;»
vnddttraachgir/ daer das Burgurrdisch Hauß gantzvird garwolte
vertilgen/hingelcA hctte/istkein zwcisscl drftLänder alle wcrcn hcritigcs
. AlsdieStattPcronawidercingettonjme!twar/scinddasclbsthmB°-sch»ff--n
vtlBottschafftcn von den« Frcwlcin schier alle fürncmbsiczüm König d-«
köm!iM.Eswarcabcrnichtwolbedachtvndbcrhatschtagct/däHhrcn,^D"''^°
sovil mit einander kamcn.Abcr vonjamcrönd öomhresFürst.cirtodt
war mcmglich also betrübt vnd erschlage/ das sie nichtwvlwusrc,ttvas
sicchünodcranfahmsc'lten. ÄnderdlsenG^sanbtcnwarcdcr Cantz-
ier/dcrweilandbcyHertzogLarkcinnhöchMs'anschcn gewesen WW
Kem der Wbercoit/cittsölchcrMann/dcsrglcichcnich vnderm2ldel
mcmand erkanthah/dermt vcrstand/sinrclchevnd Msscsgchenzüncp
waltcntauglichcr wcre. Ehe dan derMnig den SchMMyffentliehe
Audicntzgab/Practiclerctcrzüuorbesondersmitihncik.Sieallcaber
antwortäiZantznidertrechtigvndvnderthclrWEdekbcsoNderssürsith /
Ms/^ie-ieEmMHSnMWftrchM/abcr-iWttgeMchMK
ter wcit von Fran ckreich lagcn/ woltm m kein weg beivillige«' /Es wcrc
danndasdcrKöntghandlttngvndverträg cingicugobdemHeurhat
sctucsSons/vnddcsFrcrvlins. r
DerEantzlervnd'Zmbcrcü.'t/dicwcilsicbcgertcnihranschenzücl/-
HMcn/aüch öarumb das sieihreGüttcrnahe anFranckrcichhatten'/
euichiiiPrcardh/dcranderinnBurgund/warcnwülgcneigt/dcnrKö-
nig;n wtllfarcn/vnd so der Hcurhat fürgicng/wcrc sic vnbeschwcttgar
FranirösischZtiwcrdcn. ' / E '
/ 4öicwol in««« dtscrwcg der aller beste war/so hat er doch dem König
nicht gcfallcn/vnd vertröst ihn/das sic nicht zürstünd si ch an ih«i hatten
rrgebc/aber diciveil der König gedachtsich ihres dienst wrc crjamöch-
auch andere inr« die Statt Dorncck/wclchcdann üliche Dörffcr vnd
Höffverbrennctcn/schiermitgrösscrcmnachthcildcrBurgcx/danndcr
Fcind.Äb der vnbilllchcn thatcn wurden die Fleming auffbracht/önd
habcndenHcrtzogevonGcldern/wclchcn HcrtzogEarlc hatmsGe-
fencknußlassciilcgen/außdcmKcrckcrgcnömnlcir/vltdihnzümQbcr-
stcngcmacht. DasicgchnDorncckkonunettscitld/sobalddcrcrstcan-
griff bcschahe/wurden sic in die flucht geLrib en/ihrer vil erschlaget« / vnd
der Fürst von Geldern sclbs/in dem er den lcrftcn/dic in not warcn/wol^
tc Zu hllffkouunc. Nun dörffts wolscii«/das etwa ein an derer vtl gcschl ck
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' ÄbcrcslastsichansLhen/alsobGottindiscrhandlungdcmKönig^^^
scitrGnirütvcrruckthabc/Dansocrdischandluglstsscrbcrhatschlagct st;»
vnddttraachgir/ daer das Burgurrdisch Hauß gantzvird garwolte
vertilgen/hingelcA hctte/istkein zwcisscl drftLänder alle wcrcn hcritigcs
. AlsdieStattPcronawidercingettonjme!twar/scinddasclbsthmB°-sch»ff--n
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köm!iM.Eswarcabcrnichtwolbedachtvndbcrhatschtagct/däHhrcn,^D"''^°
sovil mit einander kamcn.Abcr vonjamcrönd öomhresFürst.cirtodt
war mcmglich also betrübt vnd erschlage/ das sie nichtwvlwusrc,ttvas
sicchünodcranfahmsc'lten. ÄnderdlsenG^sanbtcnwarcdcr Cantz-
ier/dcrweilandbcyHertzogLarkcinnhöchMs'anschcn gewesen WW
Kem der Wbercoit/cittsölchcrMann/dcsrglcichcnich vnderm2ldel
mcmand erkanthah/dermt vcrstand/sinrclchevnd Msscsgchenzüncp
waltcntauglichcr wcre. Ehe dan derMnig den SchMMyffentliehe
Audicntzgab/Practiclerctcrzüuorbesondersmitihncik.Sieallcaber
antwortäiZantznidertrechtigvndvnderthclrWEdekbcsoNderssürsith /
Ms/^ie-ieEmMHSnMWftrchM/abcr-iWttgeMchMK
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danndasdcrKöntghandlttngvndverträg cingicugobdemHeurhat
sctucsSons/vnddcsFrcrvlins. r
DerEantzlervnd'Zmbcrcü.'t/dicwcilsicbcgertcnihranschenzücl/-
HMcn/aüch öarumb das sieihreGüttcrnahe anFranckrcichhatten'/
euichiiiPrcardh/dcranderinnBurgund/warcnwülgcneigt/dcnrKö-
nig;n wtllfarcn/vnd so der Hcurhat fürgicng/wcrc sic vnbeschwcttgar
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/ 4öicwol in««« dtscrwcg der aller beste war/so hat er doch dem König
nicht gcfallcn/vnd vertröst ihn/das sic nicht zürstünd si ch an ih«i hatten
rrgebc/aber diciveil der König gedachtsich ihres dienst wrc crjamöch-